Lage: |
Deutschland, Aachener Hügelland, Orsbach |
Talorte: |
Mamelis, Lemiers, Bocholtz und Laurensberg |
Streckenlänge: |
1 km von Mamelis, 2 km von Lemiers, |
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2 km von Bocholtz und 5 km von Laurensberg |
Maximale Höhe: |
204 m |
Maximale Steigung: |
10 % |
GPS-Koordinaten: |
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Mautgebühr: |
Nein |
Letztmals befahren: |
Mai 2018 |
Der im Aachener Hügelland dicht
an der deutsch-niederländischen Grenze in der Ortschaft Orsbach
gelegene Benediktusberg kann von der deutschen Gemeinde Laurensberg
sowie niederländischen Ortschaften Mamelis, Bocholt und Lemiers
aus angefahren werden und wird nach der letztgenannten Ortschaft
auch "Lemierser Berg" genannt.
Wir starten in dem Aachener Stadtteil
Laurensberg und biegen im Zentrum in die Rathausstraße ab,
durchfahren das Viadukt
der von Aachen-West nach Kohlscheid und Herzogenrath verlaufenden
Bahnlinie...
... und biegen etwa 300 Meter
weiter nach links in die Orsbacher Straße ab, die in westlicher
Richtung moderat ansteigend Richtung Orsbach führt.
An der Bushaltestelle "Ochsenstock"
geht der Anstieg zum Benediktusberg in einen unbefestigten Weg
über, den wir unserem Roadster ersparen.
Wir folgen ab hier der nun "Nonnenhofstraße" genannten
Landstraße noch weitere 400 Meter...
... bis zum Ortseingang von Orsbach,
...
... hinter dem sie nach einer Rechtskurve
als "Düserhofstraße" leicht abfallend zu dem auf knapp
200 Metern Höhe gelegenen Ortszentrum weiterführt, ...
... in dem wir uns die Kirche Sankt
Peter und die Burg Orsbach aus dem 15. Jahrhundert anschauen.
Der unspektakuläre Scheitel des Benediktusberges
liegt am Ortsausgang von Orsbach Richtung Bocholtz.
Unterhalb des Benediktusberges liegt
die im Jahr 1897 gegründete Benediktinerabtei St. Benedictusberg, nach dem der Hügel benannt wurde.
Mit dem Bau der heutigen Gebäude wurden nach dem Ersten Weltkrieg
begonnen, die Pläne fertigte der Architekt Dominicus Böhm. Fertiggestellt
wurde die Abtei nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Abteikirche
entstand 1967 und 1968 unter der Leitung des Architekten Hans
van der Laan.
Weitere
Infos:
http://www.quaeldich.de/
Das menschliche Auge sieht mehr als eine Kamera:
Unsere Fotos sollen nur den Appetit anregen.
Deshalb: Hinfahren und selbst ansehen!
Denn nichts ist besser als das Original.