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Maaseik
    
"Von der Kruisherenkerk zum Maasufer"

 


Blick durch die Bosstraat von Maaseik Richtung Kruisherenkerk





Auf der Westseite des "Grote Markt" beginnt die zur Fußgängerzone umgebaute "Bosstraat", auf der wir nach einer ausgiebigen Mittagspause unseren Stadtrundgang durch Maaseik fortsetzen.


Wohnhaus De Verkeerde Werelt in der Bosstraat in Maaseik







Wir passieren das auf der rechten Straßenseite stehende Doppelhaus "De Verkeerde Werelt", das erstmals im Jahr 1635 erwähnt wurde.

Bekannt ist, dass das im maasländischen Stil errichtete Gebäude zwei Jahre nach dem Stadtbrand von 1684 restauriert wurde.

Über dem Eingang symbolisiert eine auf dem Kopf stehende Weltkugel den Namen des Hauses: Die Verkehrte Welt.


Fachwerkhaus De Molensteen in der Bosstraat im belgischen Maaseik



Wenige Meter weiter steht an der Einmündung der "Halstraat" das Gebäude "Int Moelevelt", in dem der Weinhandel Baeten ansässig ist.

Die Fassade an der Bosstraat wurde zwar vor Jahren mit Backsteinen modernisiert, ...


Fachwerkhaus De Molensteen im Zentrum der belgischen Stadt Maaseik









... aber die Fachwerkfassade zur Halstraat bliebt bis auf den Ersatz des Flechtwerks in den Gefachen durch Backsteine unverändert.

Das auch "De Molensteen" genannte Gebäude ist das am besten erhaltene Fachwerkgebäude und wurde laut einer Inschrift im Jahr 1585 erbaut.


Wohnhaus Her Steenen Huis in der Bosstraat im belgischen Maaseik









Zwei Häuser weiter gefällt uns "Het Steenen Huis" aus dem Jahr 1677.

Die Barock-Villa ist mit Girlanden, Engels- und Tierköpfen sowie Pilastern mit dorischen und ionischen Kapiteln reich verziert und wurde im Jahr 2003 saniert.


Verzierungen über dem Eingang des Wohnhauses Het Steenen Huis in Maaseik


Auf dem Türsturz über dem Hauseingang erkennt man eine Platte mit einer Inschrift, deren Sinn wir als Nicht-Lateinschüler leider nicht verstehen:


Excubo praeforib esto
Maligne foris 
Chronicon
SALVS DOMVI HVIC
LUICAE 19
 

Den kleinen Dreiecksgiebel über der Inschrift schmückt eine von einer Maske getragene Vase, die von zwei Putten flankiert ist.



Ebenfalls in der Bosstraat findet man kurz hinter dem Steenen Huis die Skulptur "De vier deugden".

Skulpturengruppe De Vier Deugden in der Bosstraat im belgischen Maaseik


Der belgische Bildhauer Roland Rens schuf das Kunstwerk "Die vier Tugenden" im Jahr 1994. Die Skulpturengruppe ist ein Geschenk des Kulturvereins von Maaseik an die Bürger anlässlich der 750-Jahr- Feier der Stadt. Sie zeigt mit einem guten Schuss Selbstironie "die vier Tugenden" der Maaseiker: Kaal, Jui, Lekker und Hovaardig. Auf deutsch: Hochmütig, faul, verfressen und stolz.


Backsteinfassade der Kruisherenkerk im belgischen Maaseik

Wir hätten sie nicht bemerkt: Wir hatten den schmalen Glockenturm glatt übersehen und waren an ihrer hohen Backsteinfassade fast schon vorbei gelaufen , als uns ein netter älterer Herr auf die "St. Jacopskercke" aufmerksam machte mit dem Hinweis, sie sei noch eine halbe Stunde geöffnet.

Ursprünglich stand hier die kleine St. Jacobs-Kapelle, die im Auftrag von Prior Jan Vossen durch das heutige, im Stil von Louis XV. gestaltete Gotteshaus ersetzt wurde. Laut der Inschrift über dem Portal fand dies 1767 statt.

Die Pläne für den Bau der auch unter dem Namen "Kruisherenkerk" bekannten Klosterkirche für das damals direkt angrenzende Kloster des Ordens vom Heiligen Kreuz werden dem Aachener Barock-Architekten Jakob Couven zugeschrieben.

Während der französischen Besatzungszeit wurde das Kloster im Jahr 1797 von den Kreuzherren zwangsweise aufgegeben; die Klostergebäude wurden abgerissen, die Kirche blieb jedoch erhalten und wurde der Kirchengemeinde Maaseik übergeben.


1856 wurde die Kruisherenkerk an die zurückgekehrten Kreuzherren verkauft und im Jahr 2004 wurde sie aufwändig restauriert.


Kirchenschiff der Kruisherenkerk im belgischen Maaseik





Die einschiffige Kruisherenkerk ist eine der wenigen Rokoko-Kirchen des Landes.

Ihre Deckengewölbe zeigen
schöne muschelförmige Stuckverzierungen.


Apsis mit Altar der Kruisherenkerk im belgischen Maaseik







Den großen Chorraum dominiert der mit Säulen und Schnitzereien verzierte Hochaltar, in dessen Giebel das weißrote Symbol der Kreuzherren zu sehen ist.

Das Altarbild zeigt Christus am Kreuz, darunter Maria Magdalena und der Gründer des Ordens vom Heiligen Kreuz: Theodorus von Celles.

Das Gemälde wurde von Antoon Van Dijck begonnen und nach dessen Tod von seinen Schülern vollendet.


Goldener Altarschmuck in der Kruisherenkerk im belgischen Maaseik






Das Tabernakel vor dem Altargemälde und die seitlichen Kerzenleuchter sind mit filigranen Goldschmiedearbeiten verschönt.


Schnitzerein über dem Chorgestühl in der Kruisherenkerk in Maaseik




Rechts und links des Altars findet man Nachbildungen des spätgotischen Chorgestühls aus dem 16. Jahrhundert.

Die Originale wurden aus konservatorischen Gründen ins "
Stedelijk Museum" verbracht.


Orgelempore der Kruisherenkerk im belgischen Maaseik




Auf der Rokoko-Empore steht die vergleichsweise schlicht gehaltene Orgel.

An den Längsseiten des Kirchenschiffes sehen wir vier Beichtstühle mit schönen Schnitzereien sowie die aus Eichenholz geschnitzte Kanzel aus dem 19. Jahrhundert.


Denkmal für Joris Helleputte an der Bospoort im belgischen Maaseik
Wir spazieren weiter durch die Bosstraat, die am "Majoor Aertsplein" in einen Kreisverkehr mündet, in dessen Zentrum ein Denkmal an den belgischen Architekten und Politiker Georges Augustin Helleputte erinnert.

Der auch "Joris" genannte Helleputte wurde am 31. August 1852 in Gent geboren und arbeitete nach einem Architekturstudium als Ingenieur für Brückenbau. Später wurde ihm eine Professur für Architektur an der Universität Leuven übertragen.

Der politisch engagierte Helleputte wurde 1889 für die Provinz Maaseik in die Abgeordnetenkammer gewählt, der er bis 1924 angehörte.

Während seiner politischen Tätigkeit bekleidete Joris Helleputte mehrere Ministerämter: Ab 1907 war er Landwirtschaftsminister, später leitete er die Ministerien für Post und Eisenbahn sowie Öffentlichkeitsarbeit; 1912 wurde er zum Staatsminister ernannt.

Fünf Jahre nach seinem Tod am 22. Februar 1925 errichtete man ihm dieses von Jos van Uytvanck geschaffene Standbild auch in Anerkennung seines Engagements für den flämischen Kulturbund "Davidsfonds".


Wasserspiel vor dem Wohnprojekt Kolonel Aertsplein im belgischen Maaseik





Vorbei an dem Wasserspiel vor dem Wohnprojekt "Kolonel Aertsplein" südlich der Bospoort...


Wohn- und Geschäftskomplex Prinsenhof im Zentrum von Maaseik






... und dem modernen Gebäudekomplex "Prinsenhof"...


Reste des Stadtwalls der belgischen Stadt Maaseik



... erreichen wir den "Stadswal" von Maaseik.

Die im 17. Jahrhundert hochgezogenen und bis zu 12 Meter starken Wehrmauern der Stadt wurden ebenso wie die Stadttore ab dem Jahr 1813 geschliffen, um Platz für neue Straßen zu schaffen.

Erhalten blieb nur dieser kleine Teil zwischen der Bospoort und der Hepperpoort.


Klinkerfassaden in der Boomgaardstraat im belgischen Maaseik
Durch eine schmale Gasse erreichen wir die parallel verlaufende "Boomgaardstraat", der wir Richtung Grote Markt folgen.

Auf der rechten Straßenseite steht des aus Backsteinen errichtete ehemalige Ursulinenkloster, das der Unternehmer und Kunstsammler John Selbach im Jahr 2002 angekaufte, um seine umfangreiche Gemäldesammlung unterzubringen.

Sein großes Haus im belgischen Rekem war für die über mehrere Jahrzehnte hinweg zusammengetragen Werke einfach zu klein geworden.


Sechs Jahre nach dem Ankauf eröffnete er hier das "John Selbach Museum", das hauptsächlich Gemälde aus der Zeit des 16. bis 19. Jahrhunderts zeigt. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf niederländischer Malerei des 17. Jahrhunderts. In historisch eingerichteten "stijlkamers" sind zudem historische Möbel und Skulpturen zu bestaunen.

"Corinne's Poppenmuseum" wurde von John Selbachs Ehefrau Corinne ursprünglich 1994 im nahen Maastricht eröffnet. 2004 beschloss das Ehepaar dann, das Puppenmuseum nach Maaseik zu verlegen und in das John-Selbach-Museum zu integrieren. Im Puppenmuseum sind neben circa 400 antiken Holz-, Wachs-, Stoff- und Porzellanpuppen aus der Zeit von 1750 bis 1950 auch Puppenmöbel und Puppengeschirr, alte Teddybären sowie seltenes Blechspielzeug ausgestellt.

Die Museen sind jeweils am ersten Samstag eines Monats von 11:00 bis 15:00 Uhr geöffnet. An anderen Tagen ist ein Besuch nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.


Brasserie De Kloostertuin gegenüber dem Minderbroedersklooster in Maaseik


Im ehemaligen Klostergarten auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Boomgaardstraat lockt uns das Café und Restaurant "De Kloostertuin" mit seinen großen Sonnenschirmen in einer gepflegten Grünanlage an.

Hier machen wir eine kurze Pause und genießen den Kaffee, die Ruhe und die Frühjahrssonne.


Abwechslungsreiche Bausubstanz im Zentrum von Maaseik






Danach folgen wir weiter der Boomgaardstraat und werden von dem starken Kontrast alter und neuer Bausubstanz überrascht:

Neben einem modernen, an der Bosstraat stehenden Wohnhaus aus Beton und Glas sehen wir ein schmales, im maasländischen Stil errichtetes Hinterhaus aus dem Jahr 1590, dessen Backsteinfassade von großen schmiedeeisernen Wandankern zusammengehalten wird.

Der Schweifgiebel und die Fenster sind mit teilweise beschädigten Mergelstein-Dekorationen verziert.


Stedelijke Academie voor Kunsten im belgischen Maaseik







An das "Ursulinenklooster" schloss sich früher das "Minderbroedersklooster" an, dessen Hauptgebäude heute von der "Stedelijke Academie voor Kunsten" genutzt wird.

An der Akademie werden Kinder, Jugendliche und Studenten in den Studiengängen Musik, Sprache und Bildende Künste unterrichtet.

Im Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen können die angehenden Künstler ihr Können unter Beweis stellen.


Minderbroedersklooster in der Boomgaardstraat im belgischen Maaseik

Das größte Gebäude des ehemaligen Minderbroedersklooster ist die "Minderbroederskerk".

Die Franziskaner kamen 1626 nach Maaseik und kauften im Folgejahr ein Haus an der Ecke Boomgaardstraat und Waalstraat, das sie zu einer kleinen Kapelle umbauten.

Nach dem Ankauf mehrerer angrenzender Gebäude begannen sie im Jahr 1637 an gleicher Stelle mit dem Bau der Minderbroederskerk, die 1644 fertig gestellte und dem Heiligen Bonaventura geweiht wurde.

Während der französischen Besatzungszeit wurde das Kloster im Jahr 1797 geschlossen. Um dessen Abriss zu verhindern, kauften es Privatleute im Folgejahr an.

Fünfzig Jahre später erwarben die benachbarten Ursulinen die Klostergebäude, um darin ein Internat und eine Schule zu eröffnen.

Ab 1800 wurde die Minderbroederskerk vierzig Jahre lang als Pfarrkirche genutzt, weil die eigentliche Pfarrkirche St. Catharina wegen schwerer Sturmschäden nicht mehr genutzt werden konnte.


1841 kauften die Ursulinen dann auch die Klosterkirche an. Als sie das Kloster i
m Jahr 1998 aufgaben, wurde ein Teil der Gebäude an John Selbach verkauft. Die Minderbroederskerk und der anschließende Gebäudeteil, in dem man heute die Kunstakademie findet, ging in den Besitz der Stadt Maaseik über, die das Gotteshaus in den Jahren 1993 bis 2002 aufwändig restaurieren ließ.

Besichtigen können wir die barocke Minderbroederskerk nicht, weil sie während unserer Besuche wegen weiterer Restaurierungen im Innenbereich leider nicht zugänglich ist. So bleibt uns nur ein Blick auf die hohe Backsteinfassade mit dem säulenverzierten Portal, über dem in einer Nische die Statue der Heiligen Maria mit dem Kind zu sehen ist.


Historisches Gebäude Den Gylden Boom in der Hepperstraat in Maaseik









Zurück auf dem Grote Markt biegen wir in die nach Süden verlaufende "Hepperstraat" ein.

Auch hier sieht man schöne historische Häuser wie den "Goldenen Baum", der seit 1595 bekannt ist und der laut seinem Giebelstein "In den Gylden Boom" im Jahr 1696 restauriert wurde.


Eetcafe De Koddige Kater in der Hepperstraat im belgischen Maaseik








Wenige Schritte weiter erreichen wir den "Drolligen Kater".

Das Gebäude entstand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, wurde jedoch später stark verändert.

Früher diente es als Wohnhaus, heute findet man hier das "Eetcafé De Koddige Kater".


Vlooienkoning in der Nieuwe Rotonde im belgischen Maaseik


Am Ende der Hepperstraat überrascht uns an der "Nieuwe Rotonde", da wo früher das Stadttor "Hepperpoort" stand, die Statue "Vlooienkoning" des im belgischen Eisden geborenen Bildhauers Jan Praet.

Die Bronzeskulptur des "Flohkönig" schuf Jan Praet im Jahr 1994 für den Karnevalsverein "Het Heilig Wammes" anlässlich dessen 4 x 11-jährigen Bestehens.

Der Flohkönig ist mit einem zerlumpten und von Flöhen übersäten Mantel bekleidet, dem "Heiligen Wammes".

Auf dem Kopf trägt er eine Krone, die einer Narrenmütze ähnelt und in der ausgestreckten rechten Hand hält er ein Zepter.

Der Karnevalsverein nimmt mit dieser symbolischen Darstellung die Legende des heiligen Wammes, seinen Vereinsnamen und die Leichtgläubigigkeit der Bürger von Maaseik auf die Schippe:


Ein zerlumpter Bettler legte sich - verbotenerweise - in Maaseik unter einem für die Nacht geschlossenen Stadttor zum Schlafen nieder und bettete seinen Kopf auf seinen zusammengerollten und mit Flöhen übersäten Wams. Als er am frühen Morgen erwachte, hatte er es eilig, seinen Schlafplatz zu verlassen, denn ihm drohte, vom Stadtwächter beim Öffnen des Tores entdeckt und aus der Stadt geworfen zu werden. In der Hektik vergaß er jedoch seinen am Boden liegenden Wams mit dem Heer blutsaugender Sechsfüßler.

Kurz darauf erreichte der Stadtwächter das zu öffnende Stadttor, sah den Wams, der offensichtlich zum Leben erwacht war und der sich bewegte. Der arme Mann bekam Todesangst, denn hier konnte nur der Teufel am Werk sein. Er schrie nach dem Pfarrer, der schnell herbeigeholt wurde und der sich vor Hunderten von zusammengelaufenen Gaffern dem Teufelswerk mit "Entweiche Du Satan"-Rufen, mit Segnungen und reichlich Weihwasser mutig entgegenstellte. Er verwendete dabei so viel Weihwasser, dass die Flöhe ertranken und der Wams bewegungslos liegen bliebt. Die Teufelsaustreibung war gelungen und das Wunder vom Heiligen Wammes machte nun nicht nur in Maaseik die Runde.


Wohn- und Einkaufskomplex Kloosterbempden im belgischen Maaseik


Im Südosten der Nieuwe Rotonde liegt der Gebäudekomplex "Kloosterbempden".

Mit dem Bau des "Woon- en Winkelproject Kloosterbempden" wurde im Jahr 2005 begonnen, der erste Bauabschnitt konnte bereits im Folgejahr abgeschlossen werden, der zweite Bauabschnitt wurde im Jahr 2008 fertiggestellt.


Geschäfts- und Appartementhaus des Projektes Kloosterbempden im belgischen Maaseik




Kloosterbempden umfasst heute ein Wohn- und Einkaufszentrum mit mehr als zwanzig Geschäften, Büroräumen, Appartements und Wohnungen, eine große, gebührenpflichtige Tiefgarage sowie weitläufige, schön begrünte und gepflegte Freiflächen.


Metall-Diorama des mittelalterlichen Maaseik





Ein Metall-Diorama zeigt interessierten Besuchern, wie Maaseik im Jahr 1672 aussah, nachdem es von den französischen Besatzern zur Festungsstadt ausgebaut worden war, ...


Spielplatz am Maasufer im belgischen Maaseik






... und ein ansprechender, kinderfreundlicher Spielplatz wartet auf kleine Gäste.



Von Kloosterbempden sind es nur wenige Schritte ...

Blick auf weidende Pferde an der Maas bei Maaseik

... bis zum Ufer der Maas, die hier in einem großen Bogen...
 


Maasufer nahe der Pater Sangersbrug beim belgischen Maaseik






... gemächlich zur Pater Sangersbrug hin fließt, über die wir Maaseik erreichten und zu der wir nun langsam zurück spazieren, ...



... und dabei begeistert den historischen Kutschen...

Rundfahrt während der Historischen Kutschenparade in Maaseik

... auf ihrer Stadtrundfahrt zusehen.

Tot siens Maaseik!

 



Hier geht es zurück:

Von der Pater Sangersbrug zum Grote Markt



Hier finden Sie weitere Infos:
Bildhauer Roland Rens

Kruisherenkerk Maaseik

Georges Augustin "Joris" Helleputte

John Selbach Museum

Corinne und John Selbach

Restaurant De Kloostertuin

Stedelijke Academie voor Kunsten

Minderbroederskerk und -kloster
Museen Maaseik
Het Heilig Wammes
Bildhauer Jan Praet
Einkaufszentrum Kloosterbempden









 



Das menschliche Auge sieht mehr als eine Kamera:

Unsere Fotos sollen nur den Appetit anregen.
Deshalb: Hinfahren und selbst ansehen!
Denn nichts ist besser als das Original.



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Seite aktualisiert: 25.05.2016