Etwas außerhalb des Wassenberger Stadtteils
Birgelen befindet sich die Marienwallfahrtskapelle Birgelener Pützchen.
Der Sage nach ließ hier ein Ritter ein Marienbild anbringen als
Dank für seine Genesung nach einem Jagdunfall. Die erste urkundlich
belegte Pilgerfahrt erfolgte im Jahr 1718. Das Wasser des Pützchens
gilt als heilbringend und soll durch seinen Siliziumdioxid-Gehalt
besonders Augenleiden lindern.