Am 8. August 2001 entdeckte ich einen neuen Link in der Menuleiste
von google.com. Chad, einer
der Software-Ingenieure, fuhr mit seinem Fahrrad durch die Vereinigten Staaten
und sie baten dringend um Fotos von ihm auf seiner Tour. Als Schmiergeld boten
sie den Website-Besuchern jede Menge Google-Klamotten für die Einsendung eines Chad-Fotos.
Ganz eifrig, die Gunst dieser neuen Internet-Superstars zu gewinnen, wollte
ich einige Fotos schießen. Als ich aber herausfand, dass Chad inzwischen schon
durch Arkansas radelte, war ich sehr enttäuscht.
Ich beschloss, die Fotos zu türken.
Ich eilte von der Arbeit nach Hause, um ein Google-Fahrradtrikot zu imitieren.
Aufgebügelte T-Shirt-Ausdrucke auf einem Polyester-Trikot waren nicht das Gelbe
vom Ei, deshalb verwendete ich ein T-Shirt aus Baumwolle. Ein Rennrad hatte
ich, ebenso einen Helm wie Chad ihn trug.
Da wir nicht einmal mehr zwei Stunden Tageslicht zur Verfügung hatten, wählten Brooke und
ich das naheliegende Davis in Kalifornien für Chad's Sternstunde aus. Wir schossen
13 Fotos, darunter ein Super-Bild, auf dem Chad entgleist und in einen Zug einsteigt
sowie eines von Chad in Handschellen.
Am nächsten Morgen mailte ich meinen Freunden überall im Land und bat sie, die
Fotos einzusenden und zu behaupten, sie hätten Chad in merkwürdigen Situationen
entdeckt. Die Reaktion war phantastisch. Jeder wollte helfen! So musste ich
noch weitere Fotos beischaffen, um alle Bestellungen erledigen zu können.
Im Abstand von drei Tagen wurden die nachfolgenden Geschichten samt Fotos an
die von Google veröffentlichte "Chad-Fotos- Emailadresse" geschickt.
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Foto 114: Chad leiht sich Blumen übergeben an Kizzy Sie schrieb: Hallo Google, ich war neulich auf dem Weg zur Schule, als ich diesen Typ in einem Google-T-Shirt vorbeifahren sah. Ich erinnerte mich, etwas von einem Wettbewerb gehört zu haben, dass man ein Foto von einem Typen machen soll, der mit dem Rad quer durch die USA fährt. Ich wollte ihn nicht erschrecken, deshalb schrie ich ihm nicht nach, sondern lief ihm schnell hinterher. Das war vermutlich falsch, denn er wechselte sofort von seiner gemütlichen Fahrweise zu einem sehr schnellen Tempo über. Nun wollte ich ihm klarmachen, dass ich nicht irgend so ein Rennsport-Freak bin, deshalb rief ich "Hey Google-Typ" und "Hey Google-Typ, lass mich ein Foto machen!" Daraufhin drehte er um und verlor irgendwie das Gleichgewicht. Er kam von der Fahrbahn ab und wäre beinahe gestürzt. Ich fühlte mich schuldig und begann auf ihn zuzulaufen, um mich zu entschuldigen. Er sah mich rennen, denn er hatte inzwischen angehalten und war vom Rad abgestiegen. Nun überraschte er mich, indem er mir Obszönitäten zurief. Ich glaube er war stocksauer, weil er wie ein Seemann fluchte. Als ich ihn erreichte, überstieg er gerade diesen Zaun und ich schoss schnell dieses Foto. Irgendwie ängstigte ich mich vor ihm, aber ich wollte doch ein Foto haben um das Geschehene zu dokumentieren. Ich schicke es nun mit einer Entschuldigung. Tut mir leid, Chad! Ich wollte nicht, dass Du ausflippst, Mann! Mit freundlichen Grüßen, Frl. Cleveland |
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Hallo! |
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Foto 106: Chad publiziert das Missionsziel übergeben an Jen T. Sie schrieb: Hey Google, endlich kann ich doch noch an Euerer bahnbrechenden Veranstaltung teilnehmen. Zum Glück hatte ich alles über Chad's riesiges Abenteuer gelesen, bevor ich für meine Firma nach Colorado fahren musste. Als Mitarbeiter des Discovery Channel suche ich aufregende und neue Herausforderungen. Die Überquerung des Monarch-Passes auf einem Fahrrad ist sicherlich eine solche. Stellt Euch meine Überraschung vor, als ich das regenbogenfarbene Google-Logo nur wenige Meter neben unserem Rastplatz entdeckte. War der Hügel zu steil für Dich, Chad? |
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Foto 30: Chad erholt sich am Pool übergeben an Christina C. Sie schrieb: Hallo zusammen! Wir haben den Google-Radler getroffen! Wenn er wieder seine Emails liest, dann sagt ihm bitte, dass er in Mississippi nicht so pudelnudelnackt baden darf wie er dies vielleicht zu Hause in Kalifornien macht. Er könnte hier echt Schwierigkeiten bekommen. Nachdem Cherlyne und ich ihm eine Landkarte besorgt hatten, konnte er hoffentlich den Weg aus der Stadt finden. Cherlyne sagt, sie wird ihn nie vergessen. Ich wollte eigentlich ein besseres Foto schicken, auf dem Chad uns zuwinkt (natürlich bekleidet), aber ich habe das Bild verwackelt. Ich habe diese Digitalkamera erst seit ein paar Tagen. Sagt ihm Grüße von Cherlyne. Christina Calhoun, Mississippi |
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Foto 67: Chad beim Einkaufen übergeben an Morgan S. Er schrieb: Meine Frau und ich fuhren durch Kansas, sie wollte zum Klassentreffen ihrer alten Schule, und ich schwöre, dass wir Chad gesehen haben. Ich habe ihn nicht gefragt, ob er wirklich er ist, und meine Frau hat überhaupt nicht verstanden, von was ich da redete, aber als wir an einer Tankstelle außerhalb der Stadt Alexander anhielten, bekam ich meine Frau dazu, mit unserer Digitalkamera ein Bild von ihm zu machen. Das auf der Seite bin ich, ich zeige auf ihn (ich habe mit PhotoShop versucht, mich herauszuschneiden). Natürlich habe ich auch einige Aufnahmen vom ihm auf seinem Rad, aber die sind etwas verschwommen, weil ich aus dem fahrenden Auto fotografierte. An diesem Tag war es heiß und windig. Meine Frau sagte, er sei verrückt so allein da draußen in der Mitte von nirgendwo mit all den Lebensmitteln. Jedenfalls sahen wir ihn Anfang August, wahrscheinlich am ersten oder zweiten, denn das Klassentreffen fand am 4. August statt. Wir wünschen Dir viel Glück, Chad! Morgan & Tomoko Schramm Portland, Oregon |
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Foto 38: Chad macht eine Pinkelpause übergeben an Brandi W. Sie schrieb: Goggle, ich suche regelmäßig über Google und Google gefällt mir! Ich war sehr aufgeregt, Chad in unserer Kleinstadt zu entdecken - wir haben nicht oft berühmte Menschen bei uns hier draußen in Westminster. Ich konnte nicht mit ihm reden, aber mir gelang dieser Schnappschuss von ihm, als er zu seinem Rad zurückhastete .... TTFN, Brandi |
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Foto 40: Chad beim Radwechsel übergeben an Jamie H. Er schrieb: Hi! Ich habe dieses Bild gerade vom Entwickeln zurück bekommen und schicke es Euch! Ich habe vor kurzem einen Freund in Nevada besucht. Als wir nach dem Abendessen zu seinem Appartement zurückkehrten und er diesen Kerl mit dem Rad in dem Wohnkomplex noch nie zuvor gesehen hatte, wollten wir ihn eigentlich fragen, was er denn da mache, doch dann erkannte ich ihn: ich hatte ihn auf Euerer Website gesehen (die ich IMMER benutze, sie ist übrigens phantastisch). Ich habe auf meinen Reisen immer den Fotoapparat bei mir, so konnte ich klammheimlich ein Bild schießen, bevor ich zu ihm ging und mich vorstellte. Ich weiß nicht genau, was er mit dem anderen Fahrrad auf dem Bild machte -- ist auch egal, wir unterhielten uns eine Minute, er war sehr nett. Das Foto liegt bei. Wenn Ihr mir etwas schicken wollt, meine Anschrift lautet ... |
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Foto 42: Chad sucht nach Powerriegeln übergeben an Steegie Er schrieb: Lieber Google, Letzte Nacht hörte ich ein komisches Rascheln aus Richtung unserer Mülltonnen. Ich hatte einen Waschbären im Verdacht. Ihr könnt euch sicher meine Überraschung vorstellen, als ich einen unheimlichen Mann in einem T-Shirt mit dem Schriftzug "Google" entdeckte, der meinen Müll durchsuchte. Der Typ war verschwitzt und murmelte "brauche ... mehr ... Kraft ... muss ... Power ... Riegel ... finden." Ich bot ihm Eistee an, aber er antwortete mit einem wilden, rüden Fluchen. Dabei macht meine Frau doch so leckeren Eistee. Wo also war das Problem? Ich wusste nicht, was ein Google ist. Mein Neffe hat es mir dann erklärt. Er kennt sich mit Computern aus. Ich schoss das beiliegende Bild kurz bevor der Typ, vor sich hin kichernd, mit einer Hand voll Orangenschalen und einem gebrauchten Kaffeefilter davon radelte. Mein Neffe instruierte mich, das Foto mittels Email zu schicken. freundlichst, Ralph Schlammeuss Austin, Nevada |
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Foto 44: Chad findet einige Cornflakes übergeben an Tim P. Er schrieb auf meinen Vorschlag hin: Ich hielt auf einem Parkplatz in Neu Mexiko, als ich diesen ansonsten gesund aussehenden jungen Mann dabei ertappte, wie er im Müllcontainer wühlte. Vielleicht suchte er nach etwas, um seinen Reifen zu flicken, ich hoffe er war OK. Als ich zu Hause dann Euere Ankündigung auf google.com sah (ich mag die Website!) dachte ich, dass es vielleicht Euer Ingenieur Chad gewesen sein könnte. Wie auch immer, ich finde es ist eine großartige Idee, dass er mit dem Rad eine solche Strecke zurücklegt, um seiner Familie zu helfen. -Tim |
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Foto 47: Chad von einem Volvo angefahren übergeben an Daniel Er schrieb: Hey! Also ich besuchte Freunde in Pueblo Colorado, und wir waren in der Stadt einen trinken, als wir dieses Reifenquietschen hörten und den dumpfen Bums. Wir rannten sofort nach draußen und fanden diesen Radfahrer, der von einem Auto angefahren worden war. Zur Beweissicherung machte ich ein paar Aufnahmen. Zum Glück stellte sich heraus, dass ihm nicht viel passiert war, und nach einigen strengen Worten an dieses Hippiemädchen, das den Volvo gesteuert hatte, radelte er davon. Ich fragte mich, warum er ein T-Shirt von Google trug. Heute nun sah ich, dass es Chad von der "einzig wahren Suchmaschine" war. Deshalb hier nun das Foto für Euch. Tut mir leid, dass ich ausgerechnet einen solchen Tiefpunkt der Radtour ablichtete, aber ich denke, er sollte unverletzt geblieben sein. Daniel |
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Foto 49: Chad nimmt eine Auszeit übergeben an Susan C. Sie schrieb: Ich sagte euch ja, dass ich ihn in Little Rock gesehen habe und dass er wirklich müde aussah. Ha ha ha ha |
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Foto 52: Chad füllt seine Wasserflasche auf übergeben an Jun F. Sie schrieb: Vor etwa einer Woche machte ich Fotos von meinen Freunden in deren Bar. Als wir die Lokation durch den Hinterausgang verließen, sahen wir, wie dieser Radfahrer mit einem Google T-Shirt in der angrenzenden dunklen Gasse herumhantierte. Da ich regelmäßig euere Website benutze, erinnerte ich mich, dass man Fotos von diesem Typen machen soll. Also rannte ich hin und machte eine Nahaufnahme. Er versteckte blitzschnell die Utensilien, mit denen er da hantiert hatte, deshalb konnte ich nicht erkennen, was er machte. Nun aber ist das Foto entwickelt. Es ist beigefügt. Jun |
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Foto 60: Chad oder nicht Chad? übergeben an Peter .fi Er schrieb: Hallo! ich bin gerade von einem Besuch bei Verwandten in den USA zurückgekommen. Um nicht lange drum herum zu reden: ich besuchte einen meiner Vettern und dessen Familie in Milford. Ich blieb dort zwei Wochen lang und als es für mich Zeit wurde, die Rückreise anzutreten, fuhr mich der älteste Sohn meines Bruders zum Bahnhof. Wir waren zeitig da und standen auf dem Bahnsteig nahe der Gleise und unterhielten uns, während wir auf den Zug von Amtrak warteten. Plötzlich flüsterte Dave "Schau dir den Typ da drüben mal an!" Ich schaute in die Richtung in die er zeigte und sah den Typen heruntergebeugt mitten im Gleis. Es war zu dunkel, um genau zu sehen, was er da machte, aber natürlich war sein Verhalten äußerst eigenartig. Sogar hier in Milford. Ich raunte Dave zu, wir sollten versuchen, etwas näher heran zu kommen, um diese merkwürdige Person zu fotografieren (solche Fotos sind in der Kaffeerunde an meinem Arbeitsplatz in einem finnischen IT-Start-Up-Unternehmen normalerweise ein Knüller, deshalb wollte ich eine solche Gelegenheit nicht verpassen). Wir kamen wirklich etwas näher heran und schossen ein Foto (hängt dieser Email als Anhang bei). Wir hatten ihn offensichtlich überrascht, denn als er uns bemerkte, verschwand er sofort mitsamt seinem Rad - wir hatten nicht den Hauch einer Chance zu fragen, was er da trieb. Wir stiegen hinunter und untersuchten das Gleis, aber wir konnten nicht feststellen, was dieser mysteriöse Typ da gemacht hatte. Ich erinnere mich, dass ich mich während der folgenden Bahnfahrt nicht besonders wohl fühlte. Nun, einmal nach Finnland zurückgekehrt, hatte ich dieses Ereignis längst vergessen, bis ich die entwickelten Bilder erhielt und das Goggle T-Shirt entdeckte. Als ich dann euere Website besuchte, war ich wie elektrisiert, als ich die "Ein Radler, Ein Google" Geschichte über Chad las. Ist der Typ auf meinem Bild nur ein irrer, ortsansässiger Verrückter oder ist das Chad? Und wenn er es ist, was zum Teufel machte er da in der Dunkelheit des 25. Juli auf den Bahngleisen in Milford? Bitte antwortet mir schnell. Viele Grüße Peter xxxxxxxx Finland |
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Foto 61: Chad verfolgt einen Güterzug übergeben an John E. Er schrieb: Ich habe Chad entdeckt, seine Handlungsweise finde ich aber äußerst fragwürdig... |
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Foto 64: Chad fährt mit Amtrak übergeben an Cardhouse Jeff schrieb: Hallo, ich war auf euerer Seite mit Chad und seiner Radtour durch die USA und ich dachte, das wäre super... Anfang der Woche stieg ich dann aber in Peuble Colorado (oder Pueblo?) aus dem Amtrak-Zug aus. Dabei sah ich jemanden, der wie Chad aussah, deshalb machte ich schnell ein Foto. Ich verstehe nicht, warum er das Fahrrad in den Zug verlädt, ich dachte, er wollte die ganze Strecke radeln? So jedenfalls stellt ihr es auf euerer Website dar. Auch weil da sooo viele Meilen als Tagespensum für einen Radfahrer angegeben sind, sieht es aus, als würde da etwas nicht stimmen. Wenn er nur einfach einmal zu müde oder krank war, das würde alles erklären, was mich aber noch mehr verwirrt hat, war die Tatsache, dass er mit dem Zug nach Westen fuhr, genau entgegengesetzt zu seinem Ziel Florida. Florida liegt von hier aus gesehen im Osten. Vielleicht war es ja auch gar nicht Chad, aber es sieht verdammt nach ihm aus, da bin ich mir sicher. Ich sehe heute noch sein Chad-Gesicht. Ich sehe es.. jeff PS Bitte sendet meine Sachen an Jeff Stendec... Recht herzlichen Dank. Auch wenn ich in der "Bay-Area" in Kalifornien wohne, wenn ihr jemand für euere Website sucht würde ich gerne mitarbeiten. Ich vermisse bei eueren Google-Treffern auch das jeweilige Datum des Links, was soll das? Das macht das Suchen noch schwerer. |
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Foto 65: Chad trifft auf die Behörden übergeben an Ada E. Sie schrieb: Hi Google!! Ich lebe in Oregon. Als ich meine Freunde, die Sanchez in Rico, besuchte, begleitete ich meinen Freund Mickie (Miguel) Sanchez auf seiner Abend-Patrouille. Wir sahen dann diesen Radfahrer ganz ohne Licht die Schnellstraße hinunterjagen. Zu dessen eigener Sicherheit stoppte Mickie den Raser. Da zuvor ein betrunkener Kerl auf den Rücksitz gekotzt hatte, fragte Mickie, ob er ihm bis zur Identitätsbestätigung Handschellen anlegen könne. Der Typ war sehr nett und kooperativ. Ich machte das letzte Foto meines Films. Als seine Angaben zur Person von der Zentrale über Funk bestätigt wurden, erzählte Chad uns seine Geschichte. Ich war so enttäuscht, dass ich kein besseres Bild mehr von ihm machen konnte, aber es ist auch schön sich zu erinnern. Hier also mein Foto von Chad!!! Meine Anschrift lautet.... |
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Ich möchte allen 19 Menschen danken, die hervorragende
Beiträge geliefert haben, einige waren echte Meisterstücke. Ich hätte mir keine
bessere Auswahl der Lokationen und Situationen ausdenken können! Ich möchte
auch allen danken, die helfen wollten, aber nicht mitmachen konnten, weil ich
einfach nicht genug Fotos auftreiben konnte. Ich habe niemals mit einer solch
großen Nachfrage gerechnet.
Oh, fast hätte ich vergessen, Brooke und Ambur für die fotographische
Begleitung (knapp 3.300 Meilen) zu danken.
Neun Tage nachdem Chad seine epische Radtour beendet hatte,
schrieb ich an die Leute von Google und gab den Schwindel zu. Er gefiel ihnen!
Ich korrespondierte mit Chad via Email und mit Google's Marketing-Direktor.
Sie wollten uns belohnen, deshalb schickten sie uns eine große Kiste mit Google
T-Shirts und Google Shorts für jeden. Sie schickten mir auch ein echtes Google-Rennfahrertrikot.
Es ist Super!
Welch toller Sportsgeist!
Das schwarze Google T-Shirt seht ihr auf der Seite "Wie
viel ist drin in einer Druckerpatrone".