Im Herbst 2005 stellten wir fest,
dass wir altersbedingt nicht mehr im Stande waren, die schweren mediterranen
Kübelpflanzen ohne Fremdhilfe zum Überwintern in den Keller zu schleppen. Sicher,
die Freunde unserer Töchter nahmen uns diese schwere Last ab und verfrachteten
Zitronen-, Oliven-, Feigen- und Orangenbäume nach unten, dennoch musste eine dauerhafte
Problemlösung zur Sicherstellung unserer Unabhängigkeit her.
Diese Lösung fanden wir Anfang November im Internet.
Wir entdeckten auf der Webseite der Firma
Beckmann deren Anlehn-Gewächshäuser, die uns zweckmäßig und preisgünstig
erschienen
und vor allem: sie gefielen uns ausgesprochen gut.
Am 22.11.2005 fuhren wir nach Wangen
im Allgäu, um unser Wunsch-Gewächshaus bei Beckmann vor Ort "in natura"
in Augenschein
zu nehmen. Nach einer ausgiebigen Beratung war klar: Das Beckmann Anlehn-Gewächshaus
Typ
WG musste her, auf Ulrikes Wunsch mit grüner Einbrennlackierung, ...
... um die vorhandene Terrassen-Überdachung
zu ersetzen.
Nach unserer Rückkehr aus dem Allgäu ging es Schlag auf Schlag:
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24.11.2005 |
Eingang des Angebots |
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26.11.2005 |
Bestellung |
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01.12.2005 |
Eingang der Auftragsbestätigung |
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07.12.2005 |
Auftrag an Dipl. Ing. Urmersbach zur Erstellung der Bauantragsunterlagen |
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13.12.2005 |
Eingang der Bauantragsunterlagen |
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15.12.2005 |
Abgabe Bauantrag |
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Das bisher rasante Tempo reduzierte sich am
15.12.2005 schlagartig,
denn ab nun war eine Behörde mit im Boot:
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15.12.2005 |
Abgabe Bauantrag |
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10.01.2006 |
Eingangsbestätigung des Bauamtes |
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03.02.2006 |
Telefonische Nachfrage: |
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15.02.2006 |
ENDLICH: Eingang der Baugenehmigung!!! |
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Die Behörde benötigte für die Genehmigung
unserer EINFACHEN Baumaßnahme knapp 8 Wochen ...
Die Landesbauordnung für
NRW sieht maximal 6 Wochen vor ...
Wie dem auch sei:
WIR
DÜRFEN JETZT LOSLEGEN!!!
Unverzüglich montierten wir das der Baugenehmigung
beiliegende Baustellenschild wie im Schreiben gefordert: dauerhaft und von der öffentlichen
Verkehrsfläche aus gut sichtbar. Das erleichtert der Behörde die Kontrolle und
Schwarzarbeit-Jägern
sowie Neugierigen die Recherche.
Dass diese Baustellenschilder auch bei solch kleinen Baumaßnahmen
wie der Unseren gefordert werden, ist für uns nachvollziehbar, erspart sich doch
die Bauaufsichtsbehörde so die anonymen Anrufe unserer beiden Nachbarn "In
fremde Gärten-Einsteiger" und "Hinter-den-Gardinen-Spinkser" wegen Anzeigen illegaler Bauaktivitäten.
Nach einer langen Kälteperiode
hatten wir gerade damit begonnen, die Fundamente vorzubereiten,
als die Lieferung von Beckmann
termingerecht per Spedition bei uns eintraf. Acht große, schwere Pakete - dummerweise eines
davon mit einem Transportschaden: zwei Dachholme waren beschädigt. Weil uns
ohne die
Holme eine Montage des Gewächshauses nicht sinnvoll erschien, verschoben wir den Aufbau. Schade,
aber kein wirkliches Problem,
dann bleiben die Kübelpflanzen eben etwas länger im Keller, die sind das ja
seit
Jahren gewohnt.
Dieser Transportschaden hatte indirekt
aber weitere, gravierendere Auswirkungen: während der Wartezeit auf die Nachlieferung
gefiel uns das alte, blass gewordene Pflaster unter den glänzenden, grünen Metallständern
des Gewächshauses immer weniger. Zudem hatte es
- für eine freie Terrasse richtigerweise - ein deutliches Gefälle, was dazu geführt
hätte, dass das Basisprofil des Gewächshauses auf der Gartenseite mit einem
hässlichen 6 Zentimeter hohen Betonfundamentstreifen über dem Pflaster gelegen
hätte. Also haben wir kurzentschlossen die Gewächshaus-Kartons wieder in die
Garage zurückgeschleppt, ...
... um während der Wartezeit das alte Pflaster
des zukünftigen Innenbereiches auszubauen, ...
... um unserem Traum-Gewächshaus durch exakt
waagrecht verlegte Porphyrplatten einen würdigen Boden zu bereiten. Mit dem
Verfugen mussten wir wegen des Frostes leider bis nach Karneval warten.
Wir nutzten die Karnevalszeit, um auf dem Rasen mit
dem Zusammenbau der rechten Giebelseite zu beginnen. Benötigten wir anfangs noch jede Menge Zeit für das Studium
der Montageanleitung und für die Suche der passenden Holme, Sprossen, Schrauben,
Muttern, Unterlegscheiben und Laschen, so hatten wir beim linken Giebel dann
fast schon Routine im Zusammenbau
- und die Suche reduzierte sich mit jedem verbauten Teil.
Anfang März war dann der neue Gewächshaus-Boden
mit VDW verfugt. Die Nachlieferung der beiden beschädigten Dachholme war
inzwischen auch unbürokratisch und unversehrt eingetroffen. Dennoch verzögerte
sich der Aufbau wegen des langen Frostes weiter - das Fugenmaterial benötigte
wegen der Kälte
mehr als eine Woche, um richtig auszuhärten. So lange war die Terrasse weiterhin
tabu:
"BETRETEN VERBOTEN!"
Am 04.03.2006 zeigte sich endlich wieder
die Sonne und das Thermometer stieg deutlich über den Gefrierpunkt. In knapp
drei Stunden waren die beiden Vorderseiten zusammengebaut und die Dreiecksdichtungen
auch in die beiden Giebelseiten eingezogen. Bevor wir aber die Dachteile zusammenschrauben
konnten, war er schon wieder da: Väterchen Frost überdeckte erneut alles mit
seinem weißen Mantel und verordnete uns eine weitere Zwangspause. Danach folgten
tagelange Regenschauer.
Am 13.03.2006 war es dann endlich soweit:
es war zwar noch bitterkalt, aber der Regen hatte sich verzogen. In den langsam
wärmer werdenden Sonnenstrahlen wurden erste Teile der alten Terrassenüberdachung
abgebrochen und die rechte Giebelseite auf das Basisprofil geschoben. Spannend
war die Frage, wie genau sich die für uns zusätzlich angefertigte Verlängerung
unterhalb des Dachüberstandes bis zur Hauswand einfügen würde. Das Ergebnis:
der Wandanschluss passte dank Maßarbeit der "Beckmänner" millimetergenau.
So stand schon eine halbe Stunde später
der erste Teil
der Vorderfront ...
... und am Spätnachmittag war die gesamte
Grundkonstruktion
einschließlich der Dachholme fertig montiert.
An den folgenden Tagen demontierten wir
die Reste der alten Terrassenüberdachung, montierten die
Dachsprossen, die Fensterquersprossen und den Wetterschutz, dichteten
die Fugen am Basisprofil und zum Haus hin ab und bauten (im warmen Keller) die beiden
Türen und die fünf Dachfenster zusammen.
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Zur Reduzierung des Silikon-Bedarfs
hinterfüllten wir die Bodenfugen zwischen Basisprofil und
Natursteinplatten mittels "Maxit
Fugen-Rundprofil" mit Durchmessern von 10 bzw.
20 Millimetern je nach Fugentiefe bzw. -breite. |
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Zum Abdichten der sehr unregelmäßigen
Fugen zwischen Hausanschluss-Holm und Klinkerfassade
verwendeten wir "Kompri-Fugen-Dichtband" der
Stärke 3-9 Millimeter, das die Fugen nach dem Aufkleben
auf den Holm innerhalb weniger Stunden durch Aufquellen
selbständig schließt. |
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Zum Abdichten der sichtbaren Gehrungen bzw. Fugen der Dachfenster und Türen verwendeten wir nicht das von der Firma Beckmann mitgelieferte Transparent-Silikon, sondern zu der Einbrennlackierung passendes Colorsil N von Kawo aus Hildesheim in dunkelgrünem RAL 6005. Kawo liefert dieses Silikon in allen RAL-Farben. |
Anschließend begannen wir, die senkrechte Verglasung
an den Giebelseiten und der Frontseite einzubauen.
Pech: Bei der Berechnung
des maximalen Anpressdruckes von 2.367 N/m² für die Unterste der an
der Garagenwand aneinander angelehnt gelagerten Glasscheiben hatte ich mich wohl
etwas verhauen, denn diese unterste Scheibe ging durch
den Druck der anderen Glasscheiben zu Bruch, obwohl die Nennbelastung
von 2.400 N/m² nach meiner leider nur überschlägig gemachten Berechnung noch gar nicht erreicht war...
Glück: Ein
kurzer Anruf beim Glaslieferanten "Isoglas" hier in Wassenberg (Zufälle
gibt's!), und wir konnten am nächsten Werktag eine Ersatzscheibe für knapp 25
Euro abholen. Dies sollte das einzige Lehrgeld dieser Aktion bleiben...
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Zum Transport und zum Einsetzen
der Scheiben sollte man sich entsprechende Saugnäpfe
beschaffen, zumindest aber dicke, gummierte Schutzhandschuhe
tragen. Die Schnittgefahr ist deutlich höher als Mann
denkt. |
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Vor dem Einsetzen der unteren
Scheiben der beiden Giebelseiten im Ein-Mann-Betrieb empfiehlt
es sich, die Verschraubung der horizontalen Verglasungssprossen
noch einmal etwas zu lockern, sonst bekommt man die Scheibe
nicht in den Rahmen. Mit schwerer Scheibe in den Händen kann
man ausgesprochen schlecht Muttern losdrehen. |
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Da die tragenden Holme als glatte Vierkant-Profile konzipiert sind, entfällt für das Aufhängen von Regalen u. ä. die bei Gewächshäusern übliche Befestigungsmöglichkeit in den Nuten der Innenprofile mittels Schmalkopfschrauben. Als Abhilfe beschafften wir uns Blindnietmuttern aus Edelstahl der Größe M6, die nach entsprechenden Bohrungen mit einer Blindnietmutternzange in die Profile eingepresst werden. In die Innengewinde können dann problemlos Edelstahlschrauben eingedreht werden. |
Eine Überraschung erlebten wir, als wir
die einflügelige Tür in die linke Giebelseite einbauen wollten: obwohl die
Tür mit Linksanschlag bestellt wurde, fehlten an der linken Türrahmensprosse
die Bohrungen zum Verschrauben der Türscharniere, dafür waren diese an der rechten
Sprosse zu finden. Was nun? Da wir die Türrahmensprosse nicht anbohren wollten,
uns die Anschlagseite nicht wirklich wichtig war und die örtlichen Gegebenheiten dies ohne irgendwelche Beeinträchtigungen zuließen,
bauten wir die Tür einfach mit Rechtsanschlag ein.
Ungefähr eine Stunde lang glaubten wir, damit das
Problem vom Tisch bzw. von der Tür zu haben, doch beim folgenden Einbau des
rechten Flügels der Doppeltür an der Vorderseite stellten wir dann fest,
dass wir nun Eigner eines Scharnierproblems waren: die hier benötigten Scharniere für
den Rechtsanschlag hatten wir an der kleinen Tür bereits verbaut und die - natürlich
rechts nicht passenden - Scharniere für den Linksanschlag waren übrig. In einem kurzen Telefonat
erklärten wir "Houston" unser Problem. Der umgehende Versand eines
passenden Scharniersatzes wurde ebenso organisiert wie der dankenswerte, schnelle
Ersatz des Moosgummis, das unsere Cindy
erwischt und mit Freude zerfetzt hatte.
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Zur Abdichtung
der Fugen zwischen Basisprofil und Natursteinpflaster verwendeten
wir Ceresit Bau-Silikon. Die durch die Unregelmäßigkeit der
Porphyrplatten bedingten breiten, glänzenden Silikonflächen
kaschierten wir durch das Aufstreuen von hellgrauem Deko-Sand
auf das noch frische Silikon. Die so "nachbehandelten"
Silikonstreifen ähneln nach dem Aushärten dadurch optisch dem
grauen Fugenmaterial des Pflasters. |
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Probleme bereiteten
uns die starken Frühjahrs-Windböen. Zur Sicherung der geöffneten
Gewächshaus-Türen montierten wir auf nichtrostenden Aluminiumwinkeln
die mittels seitlicher Schrauben druckregulierbaren Tür-Arretierungen,
die die "Beckmänner" bei ihrem Wintergarten "Planetarium"
einsetzen. Und um eine Verletzung unserer Enkelkinder auszuschließen,
sicherten wir die überstehenden Spitzen der Edelstahlschrauben
mit Korkstücken. |
Am 23.03.2006 hatten wir die Verkleidung
der verdeckten Regenrinne des Wohnhauses erneuert und den Schiefer beigearbeitet.
Da die Restarbeiten wie Einbau der Dachverglasung, der Abdeckprofile für die
Dachsprossen und der Dachfenster vom Zeitaufwand her überschaubar und für das
folgende Wochenende vorgesehen waren, meldeten wir an diesem Tag - und damit
rechtzeitig eine Woche vor Inbenutzungnahme - der Bauaufsichtsbehörde gemäß
§ 82 Abs. 1 BauO NRW per "Anzeige über die abschließende
Fertigstellung" den 31.03.2006 als Fertigstellungstermin unserer Baumaßnahme.
Am 27.03.2006 war es dann endlich soweit:
nach etwa acht Wochen Bauzeit und vielen - meist wetterbedingten - Unterbrechungen
hatten wir die Dachverglasung montiert und setzten als vorletzte Aktion
unserer "Operation Beckmann Anlehn-Gewächshaus" um 15:35 Uhr das letzte
der fünf Dachfenster
ein.
Den krönenden Abschluss bildete dann im
Kreis aller Helfer am 31.03.2006 die mit vergorenen Gersten- und Traubensäften
angereicherte feuchtfröhliche Einweihungsfeier zur offiziellen Fertigstellung
der Baumaßnahme. In dieser Nacht verschwand eigenartigerweise
auch "unser" Bauschild vor dem Haus auf Nimmerwiedersehen. Ungeklärt
blieb, ob es sich die Behörde wegen der Fertigstellungsanzeige zurückholte...
Apropos Behörde: Am 27.04.2006 reagierte das Bauamt auf unsere "Anzeige über die abschließende
Fertigstellung" vom 23.03.2006. Die "erforderliche Bauzustandsbesichtigung
nach abschließender Fertigstellung" erfolgte am 10.05.2006.
Das Ergebnis?
"Die Bauzustandsbesichtigung
der Baufertigstellung des o.g. Bauvorhabens gemäß § 82 BauO NRW hat zu keinen
sichtbaren Beanstandungen geführt. Das Gebäude bzw. die bauliche Anlage kann
nunmehr in Gebrauch genommen werden."
Nun
dürfen wir unser Anlehngewächshaus mit behördlicher Erlaubnis nutzen!
Und Einmessen lassen...
... denn schon eine Woche später, am 17.05.2006, forderte uns die Behörde
auf, die Grundrissänderung des Gebäudes gem. § 16 Abs. 2 Satz 1 des Vermessungs-
und Katastergesetzes NRW (VermKatG NRW) innerhalb einer Frist von 3 Monaten
durch einen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur neu einmessen zu lassen.
Wir werden dieser Aufforderung
natürlich nachkommen.
Feintuning
Danach haben wir, forciert durch hochsommerliche
Temperaturen, auch das Problem der Abschattung gelöst. Für das Dach beschafften
wir uns aus der Toskana grüne Gewebematten, mit denen man dort im Hochsommer
die Treibhäuser abschattet.
Zur Abschattung der nach Süden zeigenden
Vorderfront entschieden wir uns für eine Innenabschattung
mittels Alu-Jalousien. Nach ausgiebiger Recherche im Internet
bestellten wir bei der Firma Földessy
in Kleinmachnow moosgrüne 25 mm Aluminium-Exklusiv-Jalousien
mit Komfortbedienung, die zu einem fairen Preis auf Maß
gefertigt und kurzfristig geliefert wurden. Die 57 cm und
44 cm breiten, an der Dachecke verschraubten Jalousien passen
exakt zwischen die Holme und bieten so in den Sommermonaten
eine flexible und erforderlichenfalls vollständige Abschattungsmöglichkeit,
in den Wintermonaten wird das Luftpolster zwischen Glasscheibe
und Jalousie zudem für einen zusätzlichen Wärmeschutz sorgen.
Damit uns auch in den Folgemonaten nicht langweilig
wird, und weil uns das "System Beckmann" so viel Spaß bereitet
hat, begannen wir nun darüber nachzudenken, den linken, offenen Teil der Terrasse nach dem gleichen
Prinzip zu überdachen, auch um bei Regen trockenen Fußes in die Garage
zu kommen.
Wir sind deshalb Ende April wieder nach Wangen gefahren und haben
uns mit
den "Beckmännern"
zu diesem spannenden Thema unterhalten und die für die Überdachung notwendigen
Teile bestellt. Die Lieferung ist
dann Ende Mai erfolgt. Nach den Pfingstfeiertagen begann auf der Terrasse dann
die Bastelei der Terrassenüberdachung
in Moosgrün ...
Fazit
Der Aufbau unseres Beckmann-Anlehn-Gewächshauses
brachte uns sehr viel Freude sowie eine ganze Menge neuer Erfahrungen und Fertigkeiten.
Das ursprüngliche Projekt "Gewächshaus" wurde sukzessive um die Teilprojekte
"Neugestaltung Terrassenpflaster", "Neugestaltung östliches Teichufer",
"Umsiedlung Teichfilter" und "Neuer Steingarten" erweitert.
Wir waren so intensiv mit so vielen unterschiedlichen Tätigkeiten beschäftigt,
dass wir irgendwann einfach vergaßen, die Stunden und die verbauten Teile
zu zählen. Deshalb gibt es auch keine Statistik zu unserem Projekt. Die einzig verfügbaren harten
Fakten: ohne unsere hilfsbereiten Nachbarn und Freunde, ohne
die detaillierte und verständliche Aufbauanleitung des Herstellers und ohne dessen kurzfristige
Nachlieferungen und Sonderanfertigungen wäre das Projekt deutlich später zum Abschluss gekommen.
Wir haben unser Anlehngewächshaus zwischenzeitlich
einen ganzen Sommer mit der großen Hitzewelle im Juli und den sintflutartigen
Gewitterregen im August genutzt und sind mit der Qualität
und dem Preis-Leistungs-Verhältnis unseres neuen Anbaus absolut zufrieden. Einige kleine Optimierungsmöglichkeiten
haben wir inzwischen dennoch gefunden:
Was nun bleibt
Wenn Sie sich mit uns über unsere Erfahrungen
zum Aufbau und Betrieb unseres Traum-Gewächshauses austauschen möchten,
wenn Sie weitere Tipps zum Aufbau und zur Pflege suchen oder haben, dann schicken Sie uns doch bitte
einfach eine Email:
Wir helfen gerne weiter und lernen gerne dazu!
Seite aktualisiert: 06.09.2006