Touren mit dem Mazda-Roadster MX-5 über Gebirgsstraßen, Pässe, Hellinge und Klimmen
    
Grensheuvel
    



Der Name des Grensheuvel geht auf die Tatsache zurück, dass dieser niederländische Hügel nur etwa 500 Meter seitlich der niederländisch-belgischen Grenze liegt. Er wird nicht nur von Amateur-Rennradfahrern gerne überfahren, er ist auch im Programm des Profi-Radrennens Amstel Gold Race.



Anstieg zum Grensheuvel zwischen Noorbeek und dem Scheitel in der niederländischen Provinz Limburg


Wir befahren den Grensheuvel ab Noorbeek auf der vergleichsweise breiten und auf beiden Seiten mit farblich gekennzeichneten Radwegen versehenen Straße "Mheerelindje". Leicht ansteigend führt uns das perfekt ausgebaute Asphaltband durch den Noorbeeker Ortsteil Wesch, ein kleines Wäldchen und zwei weite Kurven...



Scheitelhöhe des Grensheuvel zwischen Noorbeek und Mheer in der niederländischen Provinz Limburg


... bis zu der knapp einen Kilometer von Noorbeek entfernten Scheitelhöhe. Viel Verkehr herrscht aus dem Grensheuvel nicht. Uns begegnet hier oben lediglich ein Rennradler...



Noorbeekerweg zwischen dem Scheitel des Grensheuvel und Mheer in der niederländischen Provinz Limburg.


... und hinter dem Scheitel auf dem von hohen Laubbäumen besäumten Noorbeekerweg ein einziger Pkw.



Ortseingang der niederländischen Gemeinde Mheer unterhalb des Grensheuvel


Nach knapp 700 Metern erreichen wir den
Ortseingang der Ortschaft Mheer, die wir auf der Dorpsstraat durchqueren.



Kasteel der niederländischen Gemeinde Mheer unterhalb des Grensheuvel in der Provinz Limburg


Überragt wird das etwa tausend Einwohner zählende Dorf von dem auf einem Plateau gelegenen Kasteel Mheer, das vom 11. bis 14. Jahrhundert entstand. Der Südflügel des vierflügeligen Schlosses wurde im 16. Jahrhundert ergänzt. Nach einem kurzen Fotostopp fahren wir von hier aus weiter über Libeek zum Schelberg.




Weitere Infos:
http://www.quaeldich.de











Das menschliche Auge sieht mehr als eine Kamera:
Unsere Fotos sollen nur den Appetit anregen.
Deshalb: Hinfahren und selbst ansehen!
Denn nichts ist besser als das Original.



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