Lage: |
Niederlande, Mergel- en Heuvelland, Südlimburg |
Talorte: |
Geleen und Puth |
Streckenlänge: |
3 km ab Geleen und 1,3 km ab Puth |
Maximale Höhe: |
111 m |
Maximale Steigung: |
11 % |
GPS-Koordinaten: |
|
Mautgebühr: |
Nein |
Letztmals befahren: |
Juni 2018 |
Der 111 Meter hohe "Klimmen"
Sweikhuizerberg
liegt am östlichen Ortseingang
des Dorfes Sweikhuizen in der niederländischen Provinz Limburg. Er kann von dem auf etwa 100 Metern
Höhe gelegenen Plateau von Puth aus ebenso angefahren wie von dem etwa
50 Höhenmeter tiefer im
Maastal gelegenen Geleen, wobei die Auffahrt ab Geleen nach der Einkehrmöglichkeit "Biesenhof"
deutlich steiler und anspruchsvoller ist als die fast ebene
Anfahrt ab Puth.
Wir befahren den Sweikhuizerberg
vom Putherberg
kommend auf dem leicht abschüssigen Kerkweg durch die Ortschaft Puth, ...
... in der wir hinter der Grundschule
Peter Canisius nach links auf den Panoramaweg abbiegen. Nach etwa
100 Metern bleiben die letzten Häuser von Puth hinter
uns zurück.
Die schmale, gut asphaltierte
Straße führt fast gradlinig und minimal
ansteigend durch die Wiesen der Hochebene von Puth...
... und erreicht nach 750 Metern
den Ortseingang von Sweikhuizen.
Etwa 100 Meter weiter ist die Scheitelhöhe
des Sweikhuizerbergs erreicht, ...
... auf dem sich die Gaststätte "De Bokkereyer"
zu einem ausgiebigen Boxenstop anbietet. Die Fassade des Gebäudes zeigt
einen auf einem Ziegenbock reitenden Räuber der "Bokkerijder-Bande",
deren Geschichte wir bereits
im belgischen
Maaseik
kennengelernt haben.
Hinter dem Scheitel führt die Bergstraat
zunächst nur leicht abfallend durch die Ortschaft, ...
... ab der Ortsmitte geht es dann
mit bis zu 10 Prozent Gefälle hinunter zum Bach Geleenbeek,
von wo aus die Straße als "Biesenweg" weiter Richtung
Geleen verläuf, ...
... das wir aber erst nach einem
kurzen Zwangsaufenthalt...
... für einen von Geleen nach Schinnen
fahrenden Nahverkehrszug der Bahngesellschaft Arriva erreichen.
Weitere
Infos:
http://heuvelsfietsen.nl/Geleen-Hoensbroek/Sweikhuizerberg.php
Das menschliche Auge sieht mehr als eine Kamera:
Unsere Fotos sollen nur den Appetit anregen.
Deshalb: Hinfahren und selbst ansehen!
Denn nichts ist besser als das Original.