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Norwegen
    
Tromsø
    
"Zur Domkirke und zum Polaria"

 


Nordnorsk Kunstmuseum an der Kirkegata im norwegischen Tromsö


Gegenüber der Tourist-Information "Visit Tromsø" befindet sich seit dem Jahr 2002 das "Nordnorsk Kunstmuseum", dessen Sammlung mehr als 1.750 Werke überwiegend nordnorwegischer Künstler vom frühen 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart zeigt.

Das Gebäude wurde 1915 nach den Plänen des Architekten Søren Wiese Opsahl als Postamt und Telegrafenstation erbaut und bis 1968 auch so genutzt.


Amundsen-Denkmal am Roald Amunbdsen Platz im nordnorwegischen Tromsö
Schräg gegenüber steht auf dem "Roald Amundsens plass" das im Jahr 1936 von dem Bildhauer Carl Edvard Paulsen geschaffene Denkmal für den berühmten Polarforscher.

Der am 16. Juli 1872 im norwegischen Borge geborene Roald Engelbregt Gravning Amundsen interessierte sich schon als Schüler für die Polarforschung, erhielt 1895 das Steuermannspatent und nahm von 1897 bis 1899 an einer belgischen Expedition in die Antarktis teil.

Von 1903 bis 1906 durchfuhr Amundsen erstmalig die vom Atlantik in den Pazifik führende Nordwestpassage.

Im Jahr 1911 schlug Roald Amundsen seinen Rivalen Robert Falcon Scott im Wettlauf zum Südpol: Amundsen fuhr mit dem Polarschiff "Fram" im Januar dieses Jahres in die Antarktis und landete an der Ross-Barriere.

Am 20. Oktober startete er dann seine Expedition, überquerte zusammen mit Helmer Hanssen, Sverre Hassel und Oskar Wisting per Hundeschlitten das Inlandeis und erreichte am 14. Dezember 1911 als erster Mensch den Südpol. Der Engländer Scott kam erst am 17. Januar 1912 hier an, fand die von Amundsen gesetzte norwegische Flagge und starb auf dem Rückweg zum Basislager an Unterernährung.


In der Folge durchfuhr Roald Amundsen als Zweiter die Nordostpassage und überquerte 1926 gemeinsam mit dem Italiener Umberto Nobile und dem US-Amerikaner Lincoln Ellsworth mit dem Luftschiff "Norge" den Nordpol.

Als Umberto Nobile zwei Jahre später mit seinem Luftschiff in der Arktis abstürzte, brach Amundsen zu dessen Rettung nach Spitzbergen auf, kam aber dort nicht an. Mehrere Suchaktionen mussten ergebnislos abgebrochen werden. Weder sein Leichnam noch sein Flugzeug konnten gefunden werden.


Kreuzfahrt-Anleger nahe dem Roald Amundsen Platz in Tromsö

Der Roald Amundsen Platz liegt ganz in der Nähe des Hurtigruten-Anlegers, an dem die "Louis Aura" festgemacht hat.

Das Kreuzfahrtschiff lief 1968 als "Starward" in Bremerhaven vom Stapel. 1995 wurde es verkauft und in "Bolero" umbenannt, ab 2005 hieß es "Orient Queen".

Seit 2006 ist die Louis Aura im Besitz der Louis Cruise Line.


Denkmal für Richard With den Vater der Hurtigruten in Tromsö
In der nahen "Kirkegata" erinnert ein Denkmal an Richard Bernhard With, den "Vater der Hurtigruten".

Der am 18. September 1846 in Tromsø geborene Richard With erwarb in seiner Geburtsstadt das Steuermannspatent und fuhr in der Folge auf unterschiedlichen Schiffen zur See.

1873 kehrte er nach Norwegen zurück, zwei Jahre später wurde er Mitbesitzer einer Handelsniederlassung in Risøyhamn, die so gut florierte, dass er ein eigenes Handelsschiff mit 220 BRT erwerben konnte. Als Kapitän seiner "D/S Vesterålen" sammelte er Erfahrungen in den Gewässern vor der nordnorwegischen Küste und der Lofoten.

Als 1891 das norwegische Innenministerium eine regelmäßige Schnellverbindung für den Passagier- und Postverkehr zwischen Trondheim und Svolvær ausschrieb, bewies Richard With die Machbarkeit: Am 02. Juli 1893 unternahm er mit der D/S Vesterålen die erste Hurtigrutenfahrt von Trondheim nach Hammerfest mit neun Zwischenstopps in nur 67 Stunden.

1894 wurde Richard With Direktor der Reederei "Vesteraalske Dampskibsselskab A/S" und zwei Jahre später eröffnete er die Touristenroute von Tromsø nach Spitzbergen.


Im Jahr 1909 zog With mit seiner Familie nach Oslo und initiierte dort die Gründung der "Den Norske Amerikalinje". Im Folgejahr wurde er deren Vorsitzender und engagierte sich auch politisch als Mitglied des Parlamentes.

37 Jahre nach Eröffnung "seiner" Hurtigrute verstarb Richard Bernhard With am 9. Februar 1930 in Oslo.


Außenansicht der Domkirke im nordnorwegischen Tromsö



Auf der anderen Straßenseite der Kirkegata steht die evangelisch-lutherische "Tromsø Domkirke".

Der Dom von Tromsø ist Bischofskirche des Bistums Nord-Hålogaland.

Er wurde im Jahr 1861 nach den Plänen des aus Kopenhagen stammenden Architekten Christian Heinrich Grosch erbaut und ersetzte eine ebenfalls aus Holz erbaute Kreuzkirche aus dem Jahr 1803.

Der durch einen Vorbau geschützte Eingang befindet sich auf der Westseite und zeigt zur Storgata, der Chor befindet sich im Osten und zeigt zum Tromsøsund.

Der das Gotteshaus umgebende "Kirkeparken" war seit dem Mittelalter bis in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts der Friedhof der Stadt.


Innenansicht der Domkirke im nordnorwegischen Tromsö



Die warme Farbgestaltung des einschiffigen Innenraumes gefällt uns gut: Nachdem das Kircheninnere mehrfach verändert wurde, stellte man im Rahmen der Renovierung des Jahres 1994 wieder den Originalzustand her.

Durch die beiden hölzernen Galerien an den Längsseiten verfügt die größte neugotische Holzkirche in Norwegen über mehr als 600 Sitzplätze.


Altar mit Altarbild in der Domkirke in Tromsö







Den Altar der Domkirke schmückt ein Altarbild von Christen Brun aus dem Jahr 1884, das die Auferstehung Christi darstellt.

Es ist eine Kopie des Gemäldes von Adolph Tidemands, das in der Kirche von Bragernes nahe Drammen zu sehen ist.

Die Chorfenster sind mit Glasmalereien verziert, die Per Vigeland im Jahr 1961 entworfen hat.


Triptychon, Taufbecken und Glasmalereien in der Tromsö Domkirke





Links vom Chor befindet sich die Kanzel, auf der rechten Seite sieht man das weiße Taufbecken und ein modernes Triptychon, das ebenfalls die Auferstehung darstellt.


Orgelempore der Domkirke im nordnorwegischen Tromsö








Die schön verzierte Orgel des Doms von Tromsø ist auf der Empore über dem Haupteingang untergebracht.

Sie wurde 1863 von dem Orgelbauer Claus Jensen aus Trondheim gebaut.

Die gute Akustik der Domkirke wird in den Monaten Juni und Juli für Sommerkonzerte genutzt.


Skulptur Mog og Barn im Kirkeparken von Tromsö









Vor dem Gotteshaus findet man im Kirkeparken die Skulptur "Mor og Barn" - Mutter und Kind - des Osloer Bildhauers Ørnulf Bast aus dem Jahr 1961 ...


Denkmal für die während des Zweiten Weltkrieges ums Leben gekommenen Einwohner von Tromsö





... sowie ein Denkmal für die während des Zweiten Weltkrieges ums Leben gekommenen Einwohner von Tromsø.

Es wurde von dem Künstler Ulf Dreyer geschaffen und stand ursprünglich vor dem alten Rathaus. 1995 wurde es im Rahmen der Vorbereitungen des Rathaus-Neubaus hierher umgesetzt.

Ulf Dreyer wurde am 27. Dezember 1924 im norwegischen Vardo geborenen, studierte an der Staatlichen Akademie der Künste in Oslo und an der Werkkunstschule in Münster.

Er lebte und wirkte viele Jahre in Tromsø und verstarb am 31. Mai 2010 in
Marnardal in der Provinz Vest-Agder im Alter von 85 Jahren.


Denkmal für Adolf Thomsen im Kirkeparken der nordnorwegischen Stadt Tromsö



Ebenfalls im Kirkeparken steht zwischen dem Zugang zur Domkirke und der Straße "Bankgata" ein Denkmal für Adolf Thomsen, das von dem Bildhauer Trygve Thorsen im Jahr 1946 geschaffen wurde.

Adolf Thomsen wurde am 10. Juli 1852 in Bergen geboren und lebte viele Jahre in Tromsø, wo er seit 1883 als Organist und Chorleiter in der Domkirke sowie als Musiklehrer tätig war.

Weit über die Grenzen der Stadt hinaus wurde Adolf Thomsen als Komponist bekannt. Er schrieb u. a. die Nordnorwegische Hymne "Barndomsminne frå Nordland" - Kindheitserinnerung an Nordland - und "Gud signe vårt dyre fedreland" - Gott segne unser kostbares Vaterland.

Er verstarb am 24. Juli 1903 in Sandefjord im Alter von 51 Jahren.


Häuserzeile in der Storgata nahe der Tromsö Domkirken






Bevor wir bei nun immer stärker werdendem Regen der vor dem Kirkeparken verlaufenden Straße "Storgata" folgen, ...


Außenansicht der Domkirke im nordnorwegischen Tromsö










... schauen wir noch einmal zurück zum kreuzförmig erbauten Dom von Tromsø und dem Kirkeparken.


Blå Rock Cafe in der Strandgata von Tromsö





Dann biegen wir von der Storgata aus in die "Fiskergata" ein, spazieren zum blau angestrichenen "Blå Rock Cafe" ...


Vinmonopolet im Zentrum von Tromsö


... und eilen dann in das gegenüber gelegene Einkaufszentrum, um dem jetzt niederprasselnden Regen zu entgehen.

Im staatlichen "Vinmonopolet" staunen wir über die exorbitanten Preise für alkoholische Getränke, genehmigen uns in einem Bistro eine ausgiebige Kaffeepause und warten, bis der Wolkenbruch etwas nachlässt.

Danach geht es weiter durch die "Strandgata" und die "Peder Hansens gata" zurück zur Storgata, ...


Produktionsgebäude der Mack-Brauerei im nordnorwegischen Tromsö



... auf deren rechter Seite die "Macks Ølbryggeri" angesiedelt ist.

Die nördlichste Brauerei weltweit wurde von dem Bäcker Ludwig Markus Mack im Jahr 1877 gegründet und ging im Mai 1878 in Produktion.

Gut zwanzig Jahre später begann man auch die Herstellung von Mineralwasser und Limonade, mit denen man heute mehr Umsatz macht als mit Bier.


Ølhallen der Mack-Brauerei im nordnorwegischen Tromsö

Zu dem Brauereikomplex gehört auch der am 29. Februar 1928 eröffnete Bierkeller "Ølhallen", in dem - für Norwegen absolut ungewöhnlich und vielleicht sogar einmalig - schon ab 9 Uhr morgens Bier ausgeschenkt wird.

Wie ungewöhnlich das ist zeigt die Tatsache, dass der Verkauf von Leichtbier bis 4,5% Alkohol in den oft bis in die späten Abendstunden geöffneten Geschäften und Supermärkten zwar erlaubt, aber zeitlich eingeschränkt ist: An Wochentagen nur von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr, an Samstagen bis spätestens 18:00 Uhr. An Sonn- und Feiertagen darf überhaupt kein Alkohol verkauft werden.


Früher war die Ølhallen DER Treffpunkt von Fischern, Jägern, Walfängern und Polarforschern. Heute ist sie ein beliebtes Touristenziel, trotz der im Jahr 2011 erfolgten Produktionsverlagerung in das 70 Kilometer weiter südlich gelegene "Nordkjosbotn".


Braukessel der nordnorwegischen Brauerei Mack in Tromsö

Von der Storgata aus sieht man neben der Ølhallen einige der Mack'chen Braukessel.

Das erste von Mack produzierte Bier nannte sich "Potøl", später folgten "Bayerøl", "Lagerøl", "Bokøl" und "Pilsnerøl".

Heute braut man mehr als 20 Sorten, darunter "Nordlys", "Freeze" und "Arctic Beer".

Gebraut wird mit bayerischem Hopfen, Malz aus Finnland und mit norwegischem Fjellwasser. Nach dem deutschen Reinheitsgebot.


Büste von Ludwig Mack vor dessen Brauerei im nordnorwegischen Tromsö
Gegenüber den Braukesseln steht auf dem Gehsteig der Storgata die Büste des Brauereigründers.

Ludwig Markus Mack wurde am 23. September 1842 als Sohn des Braunschweiger Bäckers Georg Andreas Ludwig Mack geboren, der 1833 nach Tromsø ausgewandert war.

Nach seiner Schulzeit begann er im Betrieb seines Vaters eine Bäckerlehre, die er in Deutschland abschloss. Bis 1865 arbeitete er in Hamburg als Konditor und kehrte dann nach Tromsø zurück.

Fünf Jahre später heiratete er Christine Mormann, die Tochter eines Kaufmanns. Mack trat in dessen Unternehmen ein und engagierte sich dort mit großem Erfolg.

1877 gründete er dann die Brauerei, deren Biere von der Bevölkerung gerne angenommen wurden.

Mack war bald ein geachteter Geschäftsmann: 1884 wurde er Mitglied des Stadtrates, später Vorstandsmitglied der "Tromsø Sparebank" und 1899 Mitbegründer der "Tromsø Privatbank".

Ludwig Markus Mack verstarb in Tromsø am 28. März 1915.


Blick vom Strandvegen auf das Gebäude der Tromsø Kunstforening
Hinter der Brauerei geht die Storgata in den Strandvegen über.

Oberhalb liegt das von einer Grünanlage umgebene Museum "Tromsø Kunstforening".

Der Kunstverein von Tromsø wurde 1877 ins Leben gerufen und zeigt überwiegend experimentelle Kunstwerke der Gegenwart.

Das Museumsgebäude stammt aus dem Jahr 1894 und wurde von dem Architekten Lars Solberg geplant, auf dessen Spuren wir schon am Rathaus von Trondheim und der Alten Börse in Bergen gestoßen sind.


Fylkeshuset am Strandvegen der nordnorwegischen Stadt Tromsö


Wenige Meter weiter steht auf der gleichen Seite des Strandvegen das modern aussehende "Fylkeshuset".

Das im Jahr 1922 errichtete Gebäude diente ursprünglich als Krankenhaus.

Nachdem dieses 1991 in den Neubau am "Sykehusvegen" umgezogen war, wurde hier die Verwaltung der Provinz Troms untergebracht.


Erlebniswelt Polaria im nordnorwegischen Tromsö

Gegenüber liegt das ungewöhnlich gestaltete Gebäude des Erlebniszentrums "Polaria".

Das erlebnisorientierte Museum wurde ab 1997 erbaut und 1998 eröffnet. Seine architektonische Gestaltung erinnert an Eisschollen, die vom Arktischen Meer an Land aufgetürmt wurden.

Eigentlich wollten wir weiter zum Tromsø Museum gehen, aber inzwischen schüttet es wie aus Eimern. Kurzentschlossen disponieren wir nun um und eilen zum Eingang des Polaria.


Robben-Becken in der Erlebniswelt Polaria im nordnorwegischen Tromsö

Im Gebäudeinneren gibt es mehrere Aquarien, ein Panoramakino mit sehenswerten Filmen über Spitzbergen und das arktische Nordlicht sowie informative Ausstellungen zu den Polargebieten und der polaren Tier- und Pflanzenwelt.

Die Hauptattraktion des Polaria ist das große Aquarium mit den Bartrobben.

Der Eingangsbereich wird auch als Shop genutzt, in dem kleine und große Plüsch-Seehunde, warme Kleidung, Wolldecken, Outdoor-Bekleidung und die üblichen Souvenirs angeboten werden.


Polarschiff und Robbenfänger MS Polstjerna neben dem Polaria in Tromsö
Neben dem Polaria ist in einem Glashaus das Schiff "M/S Polstjerna" wettergeschützt untergebracht und kann von Mitte Juni bis Mitte August besichtigt werden.

Die 1949 gebaute Polstjerna war früher als Robbenfänger und nach einem Umbau auch als Polarschiff für wissenschaftliche Expeditionen nach Grönland und Spitzbergen unterwegs.

Sein letzter Eigentümer Halfdan Jakobsen spendete die Polstjerna im Jahr 1981 der "Arktisk Forening" mit der Auflage, das Schiff als letztes seiner Art zu erhalten und der Öffentlichkeit im Eismeerhafenzugänglich zu machen.


Und um die Finanzierung der Unterhaltung langfristig zu sichern, spendete Jakobsen zusätzlich mehr als 4 Millionen Norwegische Kronen.


Skulptur von Helmer Hanssen und dessen Schlittenhundegespann vor dem Museum Polstjerna am Eismeerhafen von Tromsö

Vor der Polstjerna erinnert ein im Jahr 2011 errichtetes und von dem Bildhauer Per Ung geschaffenes Denkmal an Helmer Hanssen.

Die Bronzeskulptur zeigt auf einem Granitsockel den winterlich bekleideten Polarforscher mit seinem Schlittenhundegespann.

Helmer Hanssen wurde am 24. September 1870 in Bjørnskinn geboren. 1897 erwarb er das Steuermannspatent und befuhr in der Folge die norwegischen Küstengewässer und das Eismeer.

1903 heuerte er als zweiter Offizier bei Roald Amundsen an und durchfuhr mit diesem bis 1906 die Nordwestpassage. Während der Liegezeiten im arktischen Eis lernte er von den Inuit den Umgang mit Hundeschlitten.

Von 1910 bis 1912 begleitete er Amundsen als Schlittenhundeführer und Navigator zum Südpol und war 1918 bis 1920 Kapitän der "Maud" auf Amundsens Fahrt durch die Nordostpassage.

Helmer Hanssen verstarb am 2. August 1956 in Tromsø.


Glasbläserei gegenüber der Brauerei Mack in Tromsö




Da es auch nach dem Besuch des Polaria weiter wie aus Eimern schüttet, beschließen wir, ganz auf den Besuch des Tromsø Museums zu verzichten und eilen pfützenhüpfend zurück Richtung Stadtzentrum.

Auf Höhe der Mack-Brauerei trocknen und wärmen wir uns in der besuchenswerten Glasbläserei "Glashytta Blåst", ...


Forschungsschiff MS Polaris im Eismeerhafen von Tromsö






... sehen danach im Hafen den Königskrabben- und Hummerfänger "M/S Polaris" liegen ...


MS Louis Aura am Anleger im Eismeerhafen von Tromsö





... und nähern uns schließlich wieder dem Hurtigruten-Anleger und der "Louis Aura".

Immerhin lässt hier der Regen nach.



Vom Kai aus überblicken wir noch einmal ...

Eismeerhafen von Tromsö mit Tromsöbrua und Ishavskatedralen

... den Eismeerhafen mit der Tromsøbrua, der Ishavskatedralen und dem Scandic Ishavshotel.

Dann kehren wir ins Hotel zurück und packen für unsere vorletzte Etappe Richtung Nordkap.

 



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Hier finden Sie weitere Infos:
Nordnorsk Kunstmuseum

Richard Bernhard With

Domkirke Tromsø

Macks Ølbryggeri

Macks Bierkeller Ølhallen

Tromsø Kunstforening

Polaria Erlebniszentrum

M/S Polstjerna











Das menschliche Auge sieht mehr als eine Kamera:

Unsere Fotos sollen nur den Appetit anregen.
Deshalb: Hinfahren und selbst ansehen!
Denn nichts ist besser als das Original.



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Seite erstellt: 23.12.2015