Foto-Reisebericht
- Reiseführer - Reise-Info
Rom Zur
Piazza Minerva, zum Pantheon und zur Piazza Navona
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 Die
Ostseite der "Piazza Colonna" wird von der "Galleria Alberto
Sordi" (auch Galleria Colonna genannt) begrenzt.
In
dem am 20. Oktober 1922 eingeweihten Gebäude
findet man ein weitläufiges Einkaufszentrum, in
dem sich Markenunternehmen mit Weltruf niedergelassen
haben: Wir sehen hier neben vielen anderen die Logos
von Avirex, Calvin Klein, Florsheim, Lindt, Nannini
bis hin zu Zara.
Auf eine ausgedehnte Shoppingtour
haben wir allerdings keine Lust. So spazieren wir
entlang der "Via del Corso"...
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bis zur "Chiesa San Marcello".
Ein erstes Gotteshaus
wurde hier im 9. Jahrhundert von Papst Gregor
IV. errichtet, weil an dieser Stelle im Jahr 309
Papst Marcellus I. ums Leben kam: Kaiser Maxentius
hatte ihn im Rahmen seiner Christenverfolgung zu schwerster
Zwangsarbeit verurteilt.
Die erste
Kirche brannte 1518 bis auf die Grundmauern ab.
Der in der Folgezeit nach den Plänen von Antonio
de Sangallo errichtete Neubau wurde im Jahr 1592
fertig gestellt, die von Carlo Fontana geschaffene
Fassade wurde neunzig Jahre später vorgesetzt.
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Wir
verlassen hier die "Via del Corsa" und biegen nach
rechts in die "Via Lata" ein, passieren den Fassträger-Brunnen...
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sowie das Fachgeschäft
mit Berufskleidung für Priester kurz vor der "Piazza del Collegio Romano"
und erreichen durch die "Via
S. Caterina da Siena"...
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die
"Piazza Minerva" mit dem kleinstem Obelisken Roms,
der von einem
Marmor-Elefanten getragen wird.
Papst Urban VIII.
ließ den im 6. Jahrhundert v. Chr. in Ägypten
geschaffenen Obelisk um 1640 hier aufstellen.
Wenig
später entwarf dann Gian Lorenzo Bernini den Dickhäuter,
den Ercole Ferrata aus einem Marmorblock fertigte
und 1667 vollendete. Seitdem schleppt das arme
Tier den tonnenschweren Stein.
Näher anschauen
können wir das für Sanierungsarbeiten komplett eingerüstete
Kunstwerk leider nicht.
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Die
Ostseite der Piazza Minerva wird von der "Chiesa
Santa Maria sopra Minerva" begrenzt. Dominikanermönche
errichteten die Kirche im späten 13. Jahrhundert
auf den Resten eines alten Isis-Tempels.
Der
Name der Kirche erklärt sich aus der Tatsache, dass man
früher glaubte, dieser alte Tempel sei der Göttin
Minerva, der
Schutzpatronin der Handwerker und Gewerbetreibenden,
geweiht gewesen.
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Rechts neben
dem kleinen Seiteneingang wurden kleine Tafeln in
die Fassade eingesetzt, die die
Höchststände der Tiberhochwasser seit dem 16. Jahrhundert
anzeigen.
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Die
in gotischem
Stil erbaute dreischiffige Pfeilerbasilika wurde
1450 fertig gestellt und ist heute eine Basilica Minor.
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Am
Hochaltar von Santa Maria sopra Minerva befindet
sich das Grab der
hl. Katharina von Siena.
Die im Jahr 1347 geborene Ordensfrau und Kirchenlehrerin
reiste 1376 nach Avignon und überzeugte den dort
im Exil lebenden Papst Gregor XI. nach Rom zurückzukehren.
In ihren an den Papst gerichteten Briefen forderte
sie die Einheit der Kirche und eine Reform zu den
reinen christlichen Ursprüngen.
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Katharina
verstarb 1380 in Rom. Ihre Reliquie wurde 1430 geteilt:
Ein versilberter Finger und ihr Kopf und werden
in der Basilica
di San Domenico in ihrer Heimatstadt Siena aufbewahrt.
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Auf
der linken Seite des Hochaltars steht eine nackte,
überlebensgroße Christus-Statue, ein Werk von Michelangelo
aus dem Jahr 1521.
Das unterdimensionierte
Kreuz symbolisiert die Überwindung des Todes durch
die Auferstehung Christi.
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 Sehenswert
ist auch die "Capella Carafa" mit der
Grabstätte
von Kardinal Oliviero Carafa.
Der 1430 in Rom geborene
Carafa war auch Erzbischof von Neapel und kommandierte
als befehlshabender Admiral die päpstliche Flotte,
mit der er u. a. die türkische Stadt Smyrna eroberte.
Er verstarb in seiner Geburtsstadt 1511.
Die wunderschönen
Fresken der Capella Carafa schuf der aus Florenz
stammende Künstler Filippo Lippi zwischen 1488
und 1492.
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In
Santa Maria sopra Minerva fanden auch die Medici-Päpste Clemens VII. und Leo X.
ihre letzte Ruhe. Die pompösen Grabmale wurden von Antonio da Sangallo
entworfen.
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Schlicht
und leicht zu übersehen ist das Grabmal des
selig gesprochenen Kirchenmalers und Dominikanermönches
Fra Angelico ganz in der Nähe der päpstlichen Ruhestätten.
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Von
der "Piazza Minerva" sind es nur wenige Schritte bis
zur "Piazza della Rotonda" im Herzen des Centro Storico.
Beherrscht wird der Platz von dem unter
Kaiser Hadrian zwischen 120 und 125 errichteten
"Pantheon",
das einen "Allen Göttern" geweihten Tempel
aus dem Jahr 25 v. Chr. ersetzte, der durch
Blitzschlag zerstört wurde.
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Das Pantheon
besteht aus einem 33 Meter breiten, von mächtigen
korinthischen Säulen getragenen tempelähnlichen
Vorbau und einem überwältigenden Kuppelraum, dessen
Dach bis in das Jahr 663 vergoldete Bronzeplatten
zierten. Der oströmische Kaiser Konstans II. ließ
anlässlich eines Besuches der Stadt diese Platten
herunterreißen und für seinen Hof in Byzanz abtransportieren,
wo sie aber nie ankamen: Die Sarazenen erfuhren
von dem wertvollen Transport und überfielen ihn.
Auch
die Bronzevertäfelung der Vorhallendecke ging verloren:
Papst Urban VIII. Barberini ließ die Tafeln einschmelzen,
um Kanonen zu gießen und den Altarbaldachin im Petersdom
fertig zu stellen. Der Volksmund bezog dazu eindeutig
Stellung: "Quod non fecerunt barbari, fecit Barberini"
- Was die Barbaren nicht geschafft haben, das schaffen die Barberini.
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Das
Pantheon ist das am besten erhaltene antike Gebäude
in Rom und gilt wegen seiner riesigen, freitragenden, über
43 Meter hohen und breiten Kuppel mit einer 9 Meter
breiten Öffnung im Zenith als ein Wunderwerk der Architektur.
Ursprünglich war der Rundbau eine heidnische
Kultstätte, aber nachdem der oströmische Kaiser Phokas
das Pantheon im Jahr 608 dem Papst Bonifatius IV.
schenkte, wurde es zum christlichen Gotteshaus,
das am 1. November 609 der Heiligen Maria sowie allen Märtyrern -Sancta Maria ad Martyres
- geweiht wurde.
Der heiligen Maria und allen Märtyrern - allen Heiligen
- gedenkt man am 1. November auch heute noch mit
dem Fest Allerheiligen.
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Im
Pantheon findet man eine Reihe sehenswerter Kunstwerke,
darunter das aus dem 15. Jahrhundert stammende
Fresko "Verkündigung",
das Melozzo da Forli zugeschrieben wird ...
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und die etwa zweihundert Jahre jüngere Skulpturengruppe "Heilige Anna und Jungfrau Maria"
von Lorenzo Ottoni.
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Zur
Zeit der Monarchie diente das Pantheon dem Königshaus
als Palast- und Grabeskirche, deshalb wurde hier nicht
nur der
erste italienische König Vittorio Emanuelle
II beigesetzt, ...
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hier ist auch das Grabmal des
im Jahr 1900 in Monza ermordeten Königs Umberto I.
und
- darunter - das Grab der 1926 verstorbenen Königin
Margherita.
Links daneben ruht unter der
Skulptur "Madonna
del Sasso" von Lorenzetto der berühmte Baumeisters
und Maler Raffael.
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Im
Zentrum der von gemütlichen Straßencafés und Restaurants
umgebenen "Piazza della Rotonda" sprudelt ein von
Giacomo della Porta und Leonardo Sormani im Jahr
1575 geschaffener Brunnen.
Der aus dem ehemaligen
Isis-Tempel stammende ägyptische Obelisk wurde 1711
hier aufgestellt.
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Nach einer kurzen Kaffeepause
spazieren wir weiter
zur "Chiesa San Luigi dei Francesi"
an der gleichnamigen Piazza.
Die Nationalkirche
der Franzosen wurde im 16. Jahrhundert nach
den Plänen von Domenico Fontana erbaut und König
Ludwig IX. von Frankreich gewidmet.
Den Giebel
des Gotteshauses schmückt deshalb auch das Wappen
der Bourbonen mit den drei Lilien.
Im Kircheninneren
erwarten den Besucher ein Domenichino-Freskenzyklus
aus dem frühen 17. Jahrhundert mit Szenen aus
dem Leben der heiligen Cäcilia und drei sehenswerte
Caravaggio-Gemälde mit Darstellungen des Apostels
Matthäus.
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Etwas
weiter südlich passieren wir in
der "Via della Dognana Vecchia" den "Palazzo Giustiniani".
Er wurde 1585 von Monsignore Francesco Vento erbaut.
Fünf Jahre danach kaufte der aus Genua stammende
Giuseppe Giustiniani den Palazzo an, später ließ
ihn die Familie von Francesco Borromini umbauen.
Die Giustinianis hatten seit dem 14. Jahrhundert
die griechische Ägäis-Insel Chio für Genua verwaltet
und waren vor den die Insel erobernden Türken nach
Rom geflüchtet.
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1926 ging der
Palazzo Giustiniani in den Besitz der Stadt Rom
über und vom Senat genutzt, weshalb ein unterirdischer
Verbindungsgang zum nahegelegenen Palazzo Madama,
dem Sitz des Senats, gegraben wurde. Heute hat hier
der Präsident des Senats seinen Sitz.
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Kurz
darauf laufen wir am "Corso del Rinascimento"
fast an einer weiteren Sehenswürdigkeit vorbei:
Etwas zurückliegend, am Ende des wunderschönen Arkadenhofes
der alten, im Jahr 1406 von Papst Innozenz VII.
gegründeten Universität "La Sapienza"
steht die weiße Kirche "Chiesa Sant' Ivo alla Sapienza". Das Gotteshaus wurde von Francesco Borromini
geschaffen. Die Grundsteinlegung erfolgte 1642, und
nach einer nur achtjährigen Bauzeit wurde Sant' Ivo alla Sapienza
im Jahr 1650 geweiht.
Besichtigen können
wir die verschlossene Kirche leider nicht.
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Zurück
auf dem "Corso del Rinascimento" biegen wir in die "Via dei Canestrari" ein und
erreichen an dem im späten 16. Jahrhundert
von Kardinal Scipione errichteten "Palazzo Lancellotti"...
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die berühmte "Piazza Navonna".
Auf dem langgestreckten
Platz existierte in der Antike das um 90 n. Chr.
gebaute Stadion des Domitian, das überwiegend für
Wagenrennen genutzt wurde und dessen Zuschauerränge
im Mittelalter mit Häusern überbaut wurden.
Heute
findet man hier das beeindruckende Ensemble einer
wunderschönen Barockkirche und dreier Brunnenanlagen.
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Im
Süden des Platzes sprudelt vor dem im Auftrag von Papst
Innozenz X. und nach den Plänen von Girolamo Rainaldi
zwischen 1644 und 1650 errichteten "Palazzo Pamphilj"
der Mohrenbrunnen.
Die "Fontana
del Moro" entstammt einem Entwurf von Gian
Lorenzo Bernini,
die Ausführung erfolgte durch den Bildhauer Giovanni
Antonio Mari.
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Die
Mitte der Piazza Navona wird von der Barockkirche
"Santa Agnese in Agone" begrenzt.
Das Gotteshaus
wurde an der Stelle erbaut, an der die hl.
Agnes im Jahr 304 ihr Martyrium erlitt und nackt
an den Pranger gestellt wurde, weil sie sich dem Sohn des Stadtpräfekten
mit dem Hinweis verweigerte, sie sei mit Jesus Christus
verlobt.
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Erster Baumeister
von Santa Agnese in Agone war Girolamo Rainaldi. Weil dessen Pläne aber verworfen
wurden, war ab 1653 Francesco Borromini zuständig,
dem es gelang, das Gotteshaus - noch ohne Türme
- bis 1657 fertigzustellen. Die fehlenden Gebäudeteile
der 1672 geweihten Kirche ergänzte dann Rainaldi.
Der
Hochaltar aus dem Jahr
1724 stammt von Domenico Calcagni, die sehenswerten
Fresken wurden von Ciro Ferri und Sebastiano Corbellini
geschaffen.
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Im
Zentrum der Piazza Navona rauschen die Wasserspiele
von Berninis Vierströmebrunnen.
Die "Fontana dei Fiumi" entstand 1651
und zeigt die Personifikationen
der größten Flüsse der damals bekannten vier Kontinente:
Donau, Ganges, Rio de la Plata und Nil. Letzterer
wurde mit verhülltem Gesicht
dargestellt, weil die Lage seiner Quellen damals noch
nicht bekannt war.
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Lange Zeit wurde Bernini unterstellt,
sein Nil verhänge nur das Gesicht, weil
er den Anblick der von seinem Konkurrenten Borromini
geschaffenen Kirche S. Agnese in Agone nicht ertragen könne.
Der Wahrheit entspricht das nicht, denn die Brunnenanlage
war
bereits fertiggestellt, als 1652 mit dem Kirchenbau begonnen
wurde.
Der die Fontana dei Fiumi überragende
ägyptische Obelisk mit dem Wappen von
Papst Innozenz X. stand ursprünglich im Circus des
Maxentius.
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Die
"Fontana di Nettuno" auf der Nordseite der Piazza Navona ist deutlich
jünger als die anderen Sehenswürdigkeiten des Platzes:
Der Neptunbrunnen
wurde 1878 eingeweiht.
Die
zentrale Figur des Meeresgottes mit dem Dreizack ist
ein Werk des Bildhauers
Antonio della Bitta, ...
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der Künstler Gregorio Zappala schuf die dem Wasser
entsteigenden, filigran modellierten Figuren.
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Nach
einer ausgiebigen Pause in einem der zahlreichen
Straßencafés spazieren wir über die "Piazza delle Cinque
Lune" und die "Piazza di Sant Apollinare" zur Kirche "Sant' Agostino".
Die breite Freitreppe steigen wir allerdings
nicht
hinauf, denn man kann schon von der zugeparkten
Piazza aus sehen,
dass das im 15. Jahrhundert zum heutigen Aussehen
umgebaute Gotteshaus geschlossen ist.
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Schade, denn
wir hätten uns gerne die Abschiedsmadonna "Madonna
del Parto" von Jacopo Sansovino, die Pilgermadonna
"Madonna dei Pellegrini" von Caravaggio
und Raffaels "Prophet Jesaja" angesehen.
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So
gehen wir unverrichteter Dinge durch die "Via dei Soldati" zur
"Piazza di Ponte Umberto I" mit den sie umgebenden
Palazzi...
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und erreichen die dem Tiberufer folgende Allee "Lungotevere
Tor di Nona"...
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...mit der vom
italienischen König Umberto und dessen Ehefrau Margarete
von Savoyen im Jahr 1895 eingeweihten Brücke
"Ponte Umberto I".

Von
hier hat man einen tollen Blick auf den von Guglielmo
Calderini entworfenen und
im Jahr 1910 vollendeten Justizpalast "Palazzo della Giustizia" mit
der mächtigen Bronzequadriga.
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Hinüber
zum Palast gehen wir - müde wie wir inzwischen sind
- nicht, denn wir wollen noch am Tiber entlang bis zur
Brücke "Ponte Cavour" spazieren - und werden dabei
von stromauf fahrenden Kanuten überholt.
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An
der "Piazza Porta Ripetta" gönnen wir unseren Füßen
eine Pause und uns einen Kaffee, ...
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und gehen dann hinüber zu dem verglasten, von dem
Stararchitekten Richard Meier entworfenen "Museo dell'
Ara Pacis", in dem eine Rekonstruktion des
Altars der "Ara Pacis Augustae" ausgestellt ist, die
Senat und Volk im Jahr 9 v. Chr. ihrem
Friedenskaiser Augustus schenkten.
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Das
nahegelegene "Mausoleo di Augusto" an
der "Piazza Augusto Imperatore" ließ sich
Kaiser Augustus
noch zu Lebzeiten als Mausoleum für sich und seine Familie im Stil griechischer Königsgräber
errichten.
Vor dem Grabhügel mit einem Durchmesser
von fast 90 Metern standen früher zwei Obleliske,
am Eingang waren Bronzetafeln angebracht, auf denen
der Kaiser Rechenschaft über seine Regierungszeit
ablegte.
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Nun
sind es nur noch wenige Schritte bis zur "Basilica San Giacomo
in Augusta" neben dem einstigen "Ospedale San
Giacomo" in der belebten "Via del Corso",
einer der bedeutendsten Einkaufsstraßen Roms.
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Hier treffen wir auf die als "Viererbande"
über die Grenzen der Stadt hinaus bekannten Abkömmlinge
der mittelalterlichen "Argento Prospectori",
die einst im nahegelegenen "Valle di Giulia"
unter menschenunwürdigen Bedingungen und extremen
gesundheitsschädlichen
Belastungen das Silber für
die Cäsaren abbauen mussten.
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Wir
schauen uns noch das Haus Via del Corso 18 an,
das früher dem
Maler Johann Heinrich Tischbein gehörte und in dem Johann Wolfgang von Goethe während seiner Italienreise
von 1786 bis 1788 wohnte. Heute ist im
"Goethehaus"
das Museum "Casa di Goethe" untergebracht, das sich der Italienreise des
großen Dichters widmet.
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Wenige
Schritte weiter erreichen wir die Piazza del Popolo,
die wir bereits an unserem ersten Tag in Rom kennengelernt
haben.
Zurück zu Hotel
lassen wir uns den geschundenen Füßen zuliebe fahren.
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