|
|
|
|
|
|
|
|
Im nasskalten Februar 2001 beschlossen
wir, unsere Florida-Träume mit einem Kurztrip als "Appetizer"
Wirklichkeit werden zu lassen. Miami und die Keys klammerten
wir aus - wir wollten
schon während der Planung dieser ersten Florida-Tour
Grund und Ziel für Trip Nummer 2, Miami bis Key West, festschreiben.
|
|
Als eigentlichen Start- und Endpunkt unserer Floridatour wählten wir Atlanta, die Drehscheibe des Südens.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Allgemeine Tipps: |
|
|
|
Anreise |
Wir buchten bei Delta Airlines
einen Direktflug von Frankfurt nach Atlanta. Für die Anreise
zum Flughafen wählten wir einen Intercity der Deutschen Bahn,
der uns direkt zum Airport brachte. Vom Bahnsteig bis zum Schalter
von Delta Airlines benötigten wir keine 10 Minuten. Besser kann
eine Anbindung wirklich nicht sein. |
Einreise |
Informationen zur
Einreise mit dem ESTA-Formular findet man auf der
Website www.estaformular.org |
Elektrizität |
In den USA liefert das Stromnetz
110 Volt Wechselstrom mit 60 Hertz. Mitgebrachte Elektrogeräte
(220 V, 50 Hz) müssen umschaltbar sein, zusätzlich wird wegen
anderer Steckdosen ein Stecker-Adapter benötigt. Unsere Ladegeräte
für die Video- und Fotokamera sowie den Rasierapparat funktionierten
auch mit 110 Volt. Den Adapter sollte man auf jeden Fall schon in Deutschland
kaufen. |
Gesetze |
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
gibt es natürlich auch Gesetze. Jeder Staat hat sogar eigene.
Manche davon sind schwer nachzuvollziehen. |
Landkarten |
Wir nutzten einen US-amerikanischen Autoatlas sowie
kostenlose Straßenkarten, die im Welcome-Center an den Grenze
zwischen Georgia und Florida kostenlos erhältlich waren. |
Links |
ausführlicher und deutschsprachiger Informationsservice: |
Literaturtipps |
|
Mietwagen |
Ohne Mietwagen kommt man in den Staaten
kaum aus. Es verkehren zwar zwischen den großen Städten die
Greyhound-Busse, außerhalb gelegene Sehenswürdigkeiten oder
Nationalparks steuern diese aber nicht an. |
Notruf |
Erste Hilfe, Polizei, Feuerwehr
oder Notarzt erreicht man über die zentrale Rufnummer 911. Nur
einige der von uns benutzten Autobahnen verfügten über Notrufsäulen,
sonstige Hilfe kann bundesweit über die Rufnummer 1-800-336-HELP
angefordert werden. |
Reisedokumente |
Für Bürger der EU-Staaten ist
die Visumspflicht aufgehoben, wenn der Aufenthalt in den USA
90 Tage nicht überschreitet. In diesen Fällen genügt zur Einreise
ein Reisepass, der mindestens noch sechs Monate über das Rückreisedatum
hinaus gültig sein muss. |
Verkehr |
Neben bundesweiten Verkehrsvorschriften
hat auch noch jeder Staat seine eigenen Verkehrsgesetze. Im
Großen und Ganzen läuft der Verkehr wie in Europa, es wird jedoch
deutlich mehr Rücksicht aufeinander genommen. |
Tanken |
Das Tankstellennetz ist - wen
wundert es bei so viel Individualverkehr - sehr engmaschig.
Abends und Nachts wird an sehr vielen Tankstellen Vorauskasse
verlangt. Die Benzinpreise lagen im Herbst 2001 bei knapp einem
Dollar pro Gallone (etwa 3,8 Liter), inzwischen (Frühjahr 2003)
haben die Preise deutlich angezogen und liegen bei etwa 1,70
Dollar pro Gallone. |
Trinkgeld |
In den USA ist das Trinkgeld nur in den seltensten Fällen inklusive. Angestellte in Restaurants und Hotels haben meist sehr geringe Löhne und sind auf die Trinkgelder angewiesen. Wir haben uns angewöhnt, 10 Prozent des Rechnungsbetrages in bar auf dem Tisch zurückzulassen - wenn wir sehr zufrieden waren, gaben wir auch 15 bis 20 Prozent. Im Hotel gaben wir einen Dollar pro Gepäckstück und ein bis zwei Dollar pro Tag für den Zimmerservice. |