Foto-Reisebericht
- Reiseführer - Reise-Info
Xanten Durch
die Altstadt
|
|
Auch
nördlich des Doms wurden ab dem 11. Jahrhundert
mehrere Kanonikerhäuser errichtet, die im Zeitalter
des Barock umgestaltet wurden.
Die heutigen
Gebäude stammen überwiegend aus der zweiten Hälfte
des 18. Jahrhunderts und wurden bei den Luftangriffen
des 10. und 21. Februars 1945 teilweise
schwer beschädigt.
Die nach Kriegsende begonnene
Restaurierung zog sich bis weit in die 1960er Jahre
hin.
|
Im
Nordwesten des Doms steht der Altbau der privaten
Mädchenrealschule "Marienschule", die aus
einer im Jahr 1823 eröffneten Stiftungsschule hervorging,
die sich der Erziehung Xantener Mädchen annahm.
Ihren heutigen Namen erhielt die Lehranstalt
1926.
Weitere Infos zur Stiftungs- und Schulgeschichte
finden sie auf der Website
der Marienschule.
|
An
der Einmündung des Kapitels in die Rheinstraße
steht die Buttermarktpumpe, deren Name darauf hindeutet,
dass hier früher der Buttermarkt abgehalten wurde.
Wie
zuvor bei der Marktpumpe diente auch die Buttermarktpumpe
der Trinkwasserversorgung einer festgelegten Anzahl
von Häusern, deren Bewohner eine Pumpengemeinschaft
bildeten.
|
Überquert
man die Rheinstraße, dann erreicht man nach wenigen
Metern das "Arme Mägde Haus" in der Brückstraße.
Das spätgotische Backsteingebäude
wurde Ende des 15. Jahrhunderts zweistöckig
errichtet und bei einem späteren Umbau aufgestockt.
1602
kam das Haus in den Besitz der Stadt Xanten: Der
damalige Besitzer, ein wohlhabender Bauer, hatte
das Gebäude der Stadt testamentarisch vermacht mit
der Auflage, dass es nach dem Tod seiner darin wohnenden
Mägde als Wohnung für andere mittellose Mägde
oder Bauersfrauen genutzt werden soll.
|
Schräg
gegenüber dem Arme-Mägde-Haus steht das ebenfalls sehenswerte "Gotische Haus"
Brückstraße Nr. 10.
Das zweistöckige Gebäude mit
dem markanten Treppengiebel wurde in der zweiten
Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet.
Die
zum Bau verwendeten Tuffsteine stammen nachweislich
aus den Ruinen der nahe gelegenen ehemaligen Römerstadt Colonia
Ulpia Traiana, die über Jahrhunderte hinweg als
"Steinbruch" genutzt wurde.
|
Folgt
man der Brückstraße nach Nordenwesten, dann erreicht
man nach etwa 100 Metern die "Kriemhildmühle"
am Nordwall.
Ursprünglich war der Mühlenturm
einer von achtzehn Wehrtürmen, die Ende des 14. Jahrhunderts
gemeinsam mit der Stadtmauer errichtet wurden, um
das bis dahin ungesicherte Xanten zu schützen.
Während
der französischen Besatzungszeit wurde
der Wehrturm im Jahr 1804 erhöht und zur Ölmühle umgebaut.
Seit
den 1990er Jahren wird hier Getreide gemahlen, das
in den angrenzenden Nebengebäuden zu Brot verarbeitet
in im zugehörigen Bioladen verkauft wird.
Ihren Namen
erhielt die Kriemhildmühle in der Neuzeit zur Verdeutlichung
der Verbindung Xantens mit der Nibelungensage. Die etwas weiter nördlich gelegene
Biermannsmühle wurde in "Siegfriedmühle" umbenannt.
|
Auch die an der stadtseitigen Wehrmauer
rechts der Kriemhildmühle angebrachte Bronzetafel
erinnert an die Nibelungen, Siegfried von Xanten, Hagen von Tronje
und den Streit zwischen Kriemhild
und Brunhild vor den Stufen des Wormser
Doms.
|
In
Sichtweite der Kriemhildmühle steht etwas weiter
östlich ein weiterer Wehrturm der Stadtbefestigung,
an dessen Ostseite man die ursprüngliche Höhe der
Xantener Stadtmauer erkennen kann.
Im Mittelalter
war der aus Backsteinen errichtete Rundturm deutlich
höher. Er wird heute vom Stamm St. Viktor der
Pfadfinderschaft St. Georg genutzt und wird
deshalb "Pfadfinderturm" genannt.
|
Westlich
der Kriemhildmühle und ebenfalls am Nordwall beeindruckt
uns das nördliche Stadttor von Xanten, das Klever Tor.
Genau
genommen handelt es sich um zwei zusammen gehörende
Tore: Hinter dem auf der Feldseite stehenden Vortor
mit den beiden Rundtürmen...
|
...
sicherte das mit Schießscharten und Erkern versehene
Haupttor den Zugang zur Stadt von der aus Kleve
kommenden Landstraße.
Das Klever Tor wurde
im Rahmen der Befestigung Xantens errichtet und
im Jahr 1400 nach einer siebenjährigen Bauzeit fertiggestellt.
Während des Dreißigjährigen
Krieges musste 1641 die Stadtmauer auf Verlangen der hessischen
Besatzer geschliffen werden, die Stadttore
und Türme durften jedoch stehen bleiben, da sie
ohne die hohe Wehrmauer strategisch wertlos geworden
waren.
|
Weil man im
frühen 19. Jahrhundert den Unterhalt der alten Wehrbauten
nicht mehr schultern konnte und um
die dramatische Finanznot der Stadt etwas zu lindern,
beschloss der Rat der Stadt im Jahr 1820, die Stadttore abzureissen
und die Steine zu verkaufen. Das Klever Tor blieb als
einziges erhalten, weil es
damals als Gefängnis genutzt wurde.
|
Wir
folgen nun der Klever Straße stadteinwärts und treffen
kurz hinter dem Klever Tor auf die "Frauen
an der Wasserpumpe", die plastisch darstellen,
dass die Wasserpumpen früher nicht nur der Wasserversorgung
sondern auch dem gesellschaftlichen Miteinander
dienten.
Die Skulpturengruppe ist ein Werk des
Künstlers Bonifatius Stirnberg. Weitere Stirnberg-Werke sahen wir in Aachen,
Bad
Sassendorf, Lippstadt,
Viersen
und Wangen.
|
Ganz
in der Nähe findet man das traditionsreiche Vier-Sterne-Hotel van Bebber.
Das älteste Hotel der Stadt wurde 1782 im klassizistischen
Baustil errichtet und drei Jahre später als niederrheinischer
Hof amtlich registriert.
Das Hotel wurde
nach der Familie Bebber benannt, die es 1892 übernahm,
umbaute und erweiterte.
|
Hier übernachtete
1834 die englische Königin Viktoria, später logierten
hier König Friedrich der Große, Winston Churchill,
mehrere Bundespräsidenten und viele andere hochgestellte
Persönlichkeiten.
|
Auf
der gegenüberliegenden Straßenseite steht der aus
Tuffsteinen geschaffene, romanische
Eckturm der ehemaligen Bischofspfalz.
Er
wurde im 11. Jahrhundert errichtet und nach
dem Zweiten Weltkrieg restauriert.
|
Folgt
man der Rheinstraße in westlicher Richtung, dann
erreicht man nach wenigen Metern den Rundturm am Westwall.
Er wurde im 15. Jahrhundert als Wehrturm
errichtet und im 18. Jahrhundert zum Gartenhaus
umfunktioniert. Heute wird er als Wohnung genutzt.
Ursprünglich
war der Turm deutlich höher: Mitte des 17. Jahrhunderts
ließen die hessischen Besatzer Türme und Stadtmauer
weitgehend schleifen.
|
Entlang
des Westwalls kommt man zum dreigeschossigen Meerturm
an der Bahnhofstraße. Der mächtige Wehrturm war
früher über einen Wehrgang mit dem Mitteltor und
der dahinter liegenden Bischofsburg verbunden.
Daneben
stand damals, vom Meerturm geschützt, das im 14. Jahrhundert
gebaute Meertor, das wie die anderen Stadttore auch
im Jahr 1821 aus finanziellen Gründen abgerissen
wurde.
|
Bevor
wir unseren Rundgang Richtung Mitteltor fortsetzen,
machen wir noch zwei lohnenswerte Abstecher:
|
Vom
Meerturm aus ist es nicht weit bis zum südwestlich
gelegenen Pesthäuschen an der Poststraße. Belegt
ist, dass das von Bäumen verdeckte und von Efeu umrankte Häuschen im Jahr
1591 außerhalb des historischen Stadtkerns erbaut
wurde.
Nicht belegt ist, dass es früher
als Seuchenhaus genutzt wurde. Wahrscheinlicher
ist, dass es - ähnlich wie der Barock-Pavillon gegenüber
dem Rathaus - als Gartenhaus errichtet wurde.
|
Südlich
vom Meerturm am Westwall 82 findet man das Schokoladen-
und Konditoreimuseum,
das interessierten Besuchern neben einem Siegfried-Schokoladenbrunnen
auch historische Konditoreimaschinen und -werkzeuge
sowie alte Rezeptbücher zeigt.
Der Eintritt
in das täglich außer Montags von 11 Uhr bis 17 UIhr
geöffnete Schokoladenmuseum ist ebenso
kostenlos wie das Naschen am Schoko-Brunnen. Besichtigen
konnten wir das Museum wegen eines Wasserrohrbruchs
leider nicht.
|
Schräg
gegenüber des Konditoreimuseums, auf der anderen
Straßenseite des Westwalls, steht ein weiterer aus
dem 14. Jahrhundert stammender Wehrturm der
alten Stadtbefestigung.
Ab dem 18. Jahrhundert
wurde der - ursprünglich wohl höhere - Turm als
Gartenhaus genutzt und mit einer Aussichtsterrasse
versehen, im 20. Jahrhundert diente er mehreren
Künstlern als Atelier.
Heute wird der denkmalgeschützte,
im Jahr 2009 durch die Architektin Astrid Fischer von
Grund auf sanierte und restaurierte Westwallturm
als nicht alltägliche, moderne Ferienwohnung in
historischer Bausubstanz vermietet.
|
Zurück
am Meertor folgen wir der Bahnhofstraße stadteinwärts
und erreichen nach wenigen Schritten das Mitteltor.
Das 1392 errichtete Bauwerk diente als hochgelegener
Übergang vom Meerturm zur Bischofsburg.
Das
Mitteltor wurde während des Zweiten Weltkrieges
gesprengt, nach dem Krieg wurde es rekonstruiert, 1982 fertig
gestellt und dem Landschaftsverband
Rheinland übergeben, der hier das Regionalmuseum
einrichtete, das inzwischen im Römermuseum des Archäologischen
Parks aufging.
|
Derzeit wird
das Mitteltor umgebaut und die für dieses Jahr
geplante Eröffnung des Nibelungenmuseums
"Nibelungen(h)ort" vorbereitet: Auf zwei
Etagen wird die Verbindung Xantens mit dem Nibelungenlied
dargestellt werden. Die Besucher können dann
eine Zeitreise zurück bis in die Epoche der Völkerwanderung
unternehmen.
|
Wenige
Meter weiter, an der Einmündung der Kurfürstenstraße
in den Markt, steht die evangelische Kirche von
Xanten. Die Reformation ging an der katholischen
Stadt weitgehend vorbei: Die Anhänger der Lehre
Luthers waren bis ins 20. Jahrhundert hinein
eine Minderheit von knapp 5 Prozent der Bevölkerung. Erst durch den nachkriegsbedingten Zuzug
stieg der Anteil der Protestanten auf etwa 20 Prozent.
Ein
evangelische Kirche gab es in Xanten bereits Mitte
des 17. Jahrhunderts: Kurfürst Friedrich Wilhelm
von Brandenburg schenkte der Gemeinde 1647 das Grundstück
für den Bau des Gotteshauses, die Einweihung der
in barockem Stil errichteten Kirche fand am 15.
August 1649 im Beisein des Großen Kurfürsten statt.
Der sechsgeschossige Kirchturm folgte 1662.
Der
kleinen Kirchengemeinde fiel es von Anfang an schwer,
die finanziellen Mittel für den Unterhalt der Kirche
aufzubringen, im 18. Jahrhundert drohte das Gotteshaus
zu verfallen. Die Gemeinde bat Friedrich II. den
Großen um Hilfe und erhielt Finanzmittel für die-dringend
notwendige
Instandsetzung des Gotteshauses. Warum
Friedrich der Große nicht wie geplant an der Wiedereröffnungsmesse im Jahr 1786 teilnehmen
konnte lesen Sie hier.
|
Schräg
gegenüber steht das dreistöckige "Gotische Haus" am Markt 6.
Das beeindruckende Gebäude mit seinem charakteristischen
Treppengiebel und der entlang der Kurfürstenstraße
abfallenden Schräge wurde in der zweiten Hälfte
des 15. Jahrhunderts aus Tuff- und Ziegelsteinen
errichtet und diente lange Zeit als Handelshaus.
Heute
findet man in den gotischen Räumen ein Grand-Café-
Restaurant mit österreichischen Spezialitäten. In
der warmen Jahreszeit empfehlen sich das zugehörige
Straßencafé und ein großer Biergarten hinter dem
Haus.
|
Wir
folgen nun der am Gotischen Haus beginnenden Marsstraße.
Hier gibt es einige beachtenswerte Häuser, darunter
das aus dunklen Backsteinen errichtete Haus Nr. 3
mit einem schönen Rokokogiebel...
|
...
und das Haus Marsstraße
Nr. 7 mit seinem charakteristischen Erker mit Golddach...
|
...
sowie eine weitere, neu gestaltete Wasserpumpe...
|
...
und die "Alte Dampfkornbrennerei Scholten".
Das
Backsteingebäude mit seinen Rundbogenfenstern und dem breiten Rundbogentor wurde 1853 zum Betrieb
einer dampfgetriebenen Ölmühle errichtet. 1873 erfolgte
dann ein Umbau zur Dampfkornbrennerei, in der die
Familie Scholten ihr Korn zum rheinischen Kornbranntwein
"Alter Scholten" destillierte.
In
den 1980-er Jahren wurde der Betrieb eingestellt.
Zeitweise war hier eine Gaststätte untergebracht,
heute findet man in der Alten Dampfkornbrennerei
ein Atelier für visuelle Kommunikation.
|
Die
Marsstraße endet am Südwall, der dem Verlauf der historischen Stadtmauer
folgt.
Im Süden sicherte früher das
im Jahr 1820 abgerissene Marstor den Zugang zur
Stadt.
Heute beherrscht das Amtsgericht
den Kreuzungsbereich Viktorstraße/Südwall/Marsstraße.
|
Von hier aus
empfiehlt sich ein Spaziergang entlang
der Viktorstraße hinauf zum Fürstenberg
mit dem sehenswerten, denkmalgeschützten "Haus
Fürstenberg".
Das 1843 von der Familie
Hochwächter nach Plänen des Kölner Dombaumeisters Ernst
Friedrich Zwirner erbaute schlossähnliche Haus Fürstenberg wurde
mehrfach erweitert und im Jahr 1985 grundlegend restauriert.
|
In unmittelbarer
Nähe zu Haus Fürstenberg steht die kleine barocke "Kreuzkapelle".
Bereits im 11. Jahrhundert existierte
hier eine zum Benediktinerkloster gehörende und
dem hl. Martin geweihte Kapelle, die 1586 während
des niederländischen Unabhängigkeitskrieges zerstört
wurde. 1699 begann man mit dem Bau der heutigen
Kreuzkapelle, die auch "Quirinuskapelle"
genannt wird.
|
Bei gutem Wetter hat
man vom Fürstenberg aus eine tolle Aussicht auf die Rheinebene.
|
Wieder zurück am
Amtsgericht
empfiehlt es sich, dem Südwall nach Osten zu folgen.
Von der mittelalterlichen
Stadtmauer sind nur noch Reste erhalten, die rekonstruierten
Teile erreichen die ursprünglichen Dimensionen des
erst im frühen 16. Jahrhundert vollständig
geschlossenen Mauerrings bei weitem nicht.
Erhalten geblieben ist aber
der am Südwall stehende "Schweineturm",
ein weiterer mittelalterlicher Wehrturm, der seinen
Namen dem früher hier untergebrachten städtischen Schweinehirten
verdankt.
Bewohnt wird der zu einem Wohnturm
umgebaute Schweineturm auch heute noch.
|
Wir
folgen weiter dem Südwall und biegen
dann nach links in die Orkstraße ein, die
in die Scharnstraße übergeht.
Vorbei am
Haus Scharnstraße Nr. 51 mit einer sehenswerten
Haustür aus dem Jahr 1768
spazieren wir zum Haus Nr. 14, an dem eine Gedenktafel daran
erinnert, dass
hier früher die jüdische Synagoge stand.
Die Synagoge
wurde in
der Reichspogromnacht des Jahres 1938 von der SS
ebenso zerstört wie der jüdische Friedhof
und die Wohnhäuser der jüdischen Bürger.
Im Zweiten Weltkrieg wurden
die noch vorhandenen Gebäudereste der Synagoge dann
von Fliegerbomben dem Erdboden gleich gemacht.
|
Durch
die Hühnerstraße erreichen wir den Ostwall, wo wir
uns noch das denkmalgeschützte Gartenhaus aus dem
16. Jahrhundert ansehen.
Dann kehren
wir zum Parkplatz zurück, um uns nun mittels Ford
erholsam fortzubewegen, denn wir wollen uns noch
die etwa außerhalb liegenden Xantener Naherholungs- und Freizeitgebiete ansehen.
|
Im
Nordosten von Xanten und etwa 4 Kilometer vom
Zentrum entfernt liegt die Xantener "Nordsee".
Auf den Sonnenplätzen der mit Palmen begrünten Terrasse
am "Meerend 150" und den vorgelagerten
Liegeplätzen für Segelboote herrscht im Sommer sicherlich
Hochbetrieb. Im späten Spätherbst ist hier die Ruhe
zurückgekehrt und man trifft nur noch vereinzelte
Spaziergänger, die die letzten warmen Sonnenstrahlen
genießen.
|
Die durch
Auskiesung entstandene, über 100 Hektar große Wasserfläche
der Xantener Nordsee ist für Wassersportler ebenso
ein Eldorado wie die etwas weiter südlich gelegene
und durch einen Kanal verbundene...
|
...
Xantener "Südsee", die in der warmen Jahreszeit
eine breite Palette an Freizeitaktivitäten anbietet:
Man kann hier segeln, tauchen, surfen und Wasserski
fahren.
Wer es nicht kann, kann es hier lernen:
Entsprechende Schulung wird ebenso angeboten
wie der Verleih der notwendigen Gerätschaften.
|
Die
Angebotspalette ist damit aber bei weitem noch nicht
ausgeschöpft. Im Strandbad findet man Erfrischung
und Abkühlung, in der angrenzenden FinnWell-Saunalandschaft entspannende
Wärme. Adrenalin-Junkies kommen im ausgedehnten
Klettergarten auf ihr Kosten und für FKK-Fans steht
ein eigener Strandbereich zur Verfügung.
|
Wir haben heute
...
...
die Xantener Südsee ganz für uns...
...
und genießen
ausgiebig den Blick auf
den Strand und das Wasser bis hinüber zum Xantener
Dom.
|