Unser
Labrador Einstein
30.06.2007
- Ich bin dann mal weg, Mam!
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Da
liege ich auf meiner Decke und spiele mit meinem Lieblingsspielzeug,
ein Geschenk von Harald aus Vlodrop
in den Niederlanden...
...
da kommen die Zweibeiner wieder, packen mit Simone mein Spielzeug
und meine Kiste in ihr Auto und schwuppdiwupp...
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...
sitze ich in der Blechkiste auf Ulrikes Schoß.
Klar weiß
ich, was da jetzt abgeht...
... die beiden zeigen mir
ihr Zuhause.
Aber bitte nicht auf dem Schoß!
Ich
bin schließlich kein Schoßhund! Ich bin ein LABRADOR!!!
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So
ist's richtig!
Wozu haben wir denn meine Kiste hinten
in der Kiste...
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...
aber ein bisschen aufgeregt bin ich schon!!!
Tschüss Mama!
Ich bin dann mal weg!
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Wir
sind nicht lange gefahren.
Dann waren wir in Plön.
Vorne
das bin ich. In der Johannisstraße.
Hinten das ist das
Plöner Schloss.
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Dann
konnte
ich das Zuhause der beiden erkunden.
Übrigens: Die
heißen Ulrike und Karl-Heinz. Manche sagen zu Karl-Heinz auch Kalli.
Komisch: Irgendwie roch
das auch nach meiner Freundin Kirsten, doch die war nirgends
zu finden.
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Gefunden
habe ich aber meine Kiste mit meiner Kuscheldecke!
Und
mit meinem Spielzeug! Sogar mein Holzstück war da, das ich bei
Simone aus dem Brennholzstapel geklaut hatte!
Prima!
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Und
das schönste: Das roch alles genau so wie Zuhause bei Mama.
Ich konnte sie zwar nicht sehen, aber ich konnte sie riechen.
So war sie trotzdem bei mir.
Und alleine schlafen musste
ich auch nicht: Kalli schlief bei mir im Wohnzimmer.
Nein,
nicht in meiner Kiste! Er schlief natürlich auf der Couch. Und
ich auf dem Boden davor! Auf Tuchfühlung...
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Mit gefällt
es hier.
Mal sehen, ob es hier auch einen Bach gibt...
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